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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Das Gedicht war »Die römische Sirene« betitelt und lautete etwa so: »Segle nicht an der römischen Küste vorüber, Odysseus, oder tust du es dennoch, so versäume nicht, deine Ohren mit Wachs zu verkleben, damit du den Gesang des Papstes nicht vernimmst.
"Die Türe ist verschlossen", sagte Bella, "der Erzherzog ist dort eingezogen." "Der Erzherzog!" Bei diesem Worte sprang der Kleine, wie er war, aus dem Bette, konnte sich aber taumelnd nicht halten, sondern sank in das Waschbecken. "Der Erzherzog ist hier, und ich kann ihn nicht um meine Hauptmannsstelle ansprechen, ich versäume mein ganzes Glück, wenn ich sterbe."
Soll dein verderbtes Herz zur Heiligung genesen, Christ, so versäume nicht, das Wort des Herrn zu lesen; Bedenke, daß dieß Wort das Heil der ganzen Welt, Den Rath der Seligkeit, den Geist aus Gott enthält. Merk auf, als ob dir Gott, dein Gott, gerufen hätte; Merk auf, als ob er selbst zu dir vom Himmel redte!
Die Alte hatte sich am Tisch niedergelassen, um Carlssons Winkelzüge besser verstehen zu können, damit sie nicht die Gelegenheit versäume, ihr Amen zu sagen, wenn er mit seinem Ja herausrückte. – Aber sagt mal, Carlsson, begann sie ein neues Garnende, habt Ihr denn nicht an die Witwe von Owassa gedacht, die allein steht und nichts Besseres verlangt, als wieder zu heiraten?
Endlich versäume nicht, die Rhythmusprobe vorzunehmen, indem Du ein Thema von allen melodischen und harmonischen Zuthaten entkleidet, auf einen einzigen Ton reducirest. Ist ein Rhythmus wahrhaft originell und belebt, so interessirt er uns noch, wenn wir ihn mit den Fingern auf den Tisch trommeln.
Ich versäume nicht leicht, diesem Feste beizuwohnen. Als ein leidenschaftlicher Liebhaber der Menschen, vorzüglich des Volkes, so daß mir selbst als dramatischem Dichter der rückhaltslose Ausbruch eines überfüllten Schauspielhauses immer zehnmal interessanter, ja belehrender war als das zusammengeklügelte Urteil eines an Leib und Seele verkrüppelten, von dem Blut ausgezogener Autoren spinnenartig aufgeschwollenen literarischen Matadors; als ein Liebhaber der Menschen, sage ich, besonders wenn sie in Massen für einige Zeit der einzelnen Zwecke vergessen und sich als Teile des Ganzen fühlen, in dem denn doch zuletzt das Göttliche liegt als einem solchen ist mir jedes Volksfest ein eigentliches Seelenfest, eine Wallfahrt, eine Andacht. Wie aus einem aufgerollten, ungeheuren, dem Rahmen des Buches entsprungenen Plutarch lese ich aus den heitern und heimlich bekümmerten Gesichtern, dem lebhaften oder gedrückten Gange, dem wechselseitigen Benehmen der Familienglieder, den einzelnen halb unwillkürlichen
Versäume das nicht, man kann nicht wissen, ob nicht eines dieser kleinen Herzogthümer dich einst dauernd fesselt, und es steht dieser mein Rath nicht im Widerspruch mit dem, den ich dir bei unserm Scheiden gab, auch – wenn du es in Einsamkeit suchen solltest, in Einsamkeit dein Glück zu finden – denn du kannst dort ganz nach deinem Gefallen leben und bist, wenn du den Landesgesetzen gemäß dich hältst, von deinem Thun und Lassen Niemandem Rechenschaft schuldig.«
»Ich muß Jemanden aus dem Geschäft noch diesen Abend sprechen« beharrte aber der Professor in der einmal gefaßten Furcht, daß er die Abfahrt des Schiffs versäume, »können Sie nur Jemand von hier mitgeben, so mögen meine Damen so lange in das Gastzimmer gehn und sich ein wenig restauriren. Ist es dann nöthig, so nehmen wir nachher Extrapost und fahren nach Bremer Hafen hinaus.«
Noch heute bringst du mir das Ja des störrigen Kindes oder ich – hörst du? – ich selbst gehe, es zu holen. Aber dann, wehe ihr. Ich weiß besser als du umzuspringen mit einem launischen Mädchenkopf.« »Bruder, das wirst du nicht.« »Beim Donner, das werd’ ich. Meinst du, ich wage meinen Kopf, ich versäume das Glück unsres Hauses um deine schmachtende Zartheit?
»Ja,« sagte Simon. »Und draußen ist jetzt furchtbar strenger Winter, und hier drinnen ist es so warm, so eben recht, daß man Gespräche führen kann, und ich sitze hier bei Ihnen, einem ganz jungen, scheinbar etwas verkommenen Menschen, und versäume am Ende noch meine Pflichten. Ihr Benehmen hat etwas Fesselndes, wissen Sie das? Man möchte Ihnen gleich eine Ohrfeige geben, aus heimlicher Wut darüber, daß sie so dumm dasitzen, und einen in so sonderbarer Weise verführen können, die kostbare Zeit mit Ihnen Hereingeschneitem zu verlieren. Wissen Sie was: Sie könnten trotzdem noch eine Weile dasitzen. Es kommt Ihnen gewiß nicht drauf an. Ich werde dann noch einmal einen Anlauf nehmen auf Ihre Ohren. Jetzt hab' ich Pflichten.«
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