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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Verruchter Räuber, mein Kind gib mir zurück! Jason. Wenn du mich bittest, nicht wenn du mir drohst. Dort ist dein Kind. Nimm sie und führ' sie heim. Nicht weil Du willst, weil sie will und weil ich will. Steh auf Medea! Komm! Hier ist dein Vater! Du sehntest dich nach ihm; hier ist er nun. Verhüten es die Götter, daß ich hier Zurück dich hielte wider deinen Willen.

Verruchter Räuber, mein Kind gib mir zurück! Jason. Wenn du mich bittest, nicht wenn du mir drohst. Dort ist dein Kind. Nimm sie und führ' sie heim. Nicht weil Du willst, weil sie will und weil ich will. Steh auf Medea! Komm! Hier ist dein Vater! Du sehntest dich nach ihm; hier ist er nun. Verhüten es die Götter, daß ich hier Zurück dich hielte wider deinen Willen.

Nichts ist leichter, wenn Sie nur wollen. Mellefont. Und meine Miß Marwood. Und Ihre Miß mag sehen, wo sie bleibt! Mellefont. Ha! barbarische Marwood, diese Rede ließ mich bis auf den Grund Ihres Herzens sehen Und ich Verruchter gehe doch nicht wieder in mich? Marwood.

Sei ruhig, das nur mildert dein Geschick. Medea. Wohl denn, so will ich mich auf Bitten legen! Mein Gatte! Nein, das bist du ja nicht mehr Geliebter! Nein, das bist du nie gewesen Mann! wärst du Mann und brächst dein heilig Wort Jason! pfui! das ist ein Verrätername Wie nenn ich dich? Verruchter! Milder! Guter! Gib meine Kinder mir und laß mich gehn! Jason.

Halt, Verruchter!“ so rief, aus dem Sattel gestiegen, ihm Hartmann Donnernd zu. Er entblößte das Schwert, und kam wie ein Rohrwolf, Der in des Winters Frost, vom Hunger getrieben, voll Blutgier, Ein in die nächtlichen Hürden stürmt, und die blöckenden Lämmer Würgt mit zerfleischendem Zahn: so kam er in Eile gesprungen.

Sei ruhig, das nur mildert dein Geschick. Medea. Wohl denn, so will ich mich auf Bitten legen! Mein Gatte! Nein, das bist du ja nicht mehr Geliebter! Nein, das bist du nie gewesen Mann! wärst du Mann und brächst dein heilig Wort Jason! pfui! das ist ein Verrätername Wie nenn ich dich? Verruchter! Milder! Guter! Gib meine Kinder mir und laß mich gehn! Jason.

Wie kindlich, wie unschuldig war sie, als ich Verruchter kam, als ich sie sah mit dein lieblichen Schmelz der Unschuld in den Augen! Da fing mein Leichtsinn wieder an; ich vergaß alle guten Vorsätze, ich vergaß, wem ich allein.gehören dürfte; ich stürzte mich in einen Strudel von Lust, ich begrub mein Gewissen in Vergessenheit!" Er fing an zu weinen, die Erinnerung schien seine Wut zu besänftigen.

Ha, mördrischer, blutschändrischer, verruchter Däne! Trink diesen Trank aus! Ich will den Wanst ins nächste Zimmer schleppen!" Aber die besorgte kleine Mieze hatte ihre Gabel schon schnell wieder auf ihren Teller klappen lassen. "Ach! Nicht doch, Thienwiebelchen! Nicht doch!" Sie war aufgesprungen und bückte sich jetzt zierlich über den plumpen Korbrand. "O mein Zuckerpüppchen! Mein Schatz!

Ich sah an dem heimlichen Wehr-Gang, Der, verborgen im dichten Gesträuch, vom Ufer der Donau, Vielverschlungenen Zugs, zu dem inneren Graben heraufführt, Listigeröffnet die Thür’, und gehäuft unzählig die Waffen: Sie zu vertrau’n der würgenden Faust verruchter Gesellen.

Ei, bei Fraeulein Berta? Seyfried. Im heissen Fieber liege sie und rase, Ward mir gesagt. Ich wollte sie nur sehn, Nur wissen, ob sie lebt, und so gab ich Des Vaters Haupt und mich in ihre Hand. Tor, der ich war, verruchter, blinder Tor! Milota. Hier ist der Brief, die Aufschrift an den Mainzer. Seyfried. Herr Zawisch, seht, ich hab Euch nie geliebt!

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