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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Lormeuil. Was ist das? Wie? Das ist Herr von Dorsigny nicht War's möglich-Dorsigny. Ich habe mich verrathen. Lormeuil. Sie sind Dorsigny, der Neffe? Ja, Sie sind's Nun, Sie habe ich zwar nicht hier gesucht, aber ich freue mich, Sie zu sehen. Zwar sollte ich billig auf Sie böse sein wegen der drei Degenstiche, die Sie mir so großmüthig in den Leib geschickt haben-Dorsigny. Herr von Lormeuil!

Drohungen und Versprechungen bewirkten nichts über sie, um sie zur Verrätherei zu bewegen. Da liess man den Sohn niederknien und erschoss ihn vor den Augen seiner Mutter und Schwester. Dennoch wollte das Weib nichts gestehen. Auch sie musste niederknien, um zu sterben; da erbot sich die Tochter, das Versteck ihres Vaters und ihrer Brüder zu verrathen.

Eher hoffe ich durch den Schmuck den Dieb verrathen zu sehn, da einige sehr auffällige Stücke, wie ich höre, dabei gewesen sind.« »Dürfte ich Sie um eine genaue Angabe derselben, heute Abend noch, wenn irgend möglich schriftlich bittenerwiderte, nach einigem Besinnen, der Actuar, »diese Einzelheiten würden mich jetzt zu lange aufhalten.« »Kannst Du das geben, Clara?

Endlich sagte er seinen Mitverschwornen, daß er nicht weiter mit ihnen gehen könne. Wenn sie ihn für fähig hielten, sie zu verrathen, so sollten sie ihn umbringen, und er werde sie schwerlich deshalb tadeln, denn indem er zurücktrete, nachdem er so weit gegangen sei, gebe er ihnen eine Art von Recht über sein Leben.

Narbonne. So hat denn Jeder von Ihnen sein Geheimniß verrathen Herr Firmin! Sie sind der Verfasser dieses Memoire, so ist es billig, daß Sie auch den Ruhm und die Belohnung davon ernten. Mad. Belmont. Was ist das? Was hab' ich gemacht! Sie sehen Ihr Spiel verrathen Wir kennen Sie nun, Heuchler an Talent und an Tugend! Niedriger Mensch, konnten Sie mich für Ihres Gleichen halten? La Roche.

Seine Majestät ermahnte die Lords und Gemeinen, an seiner Milde nicht zu verzweifeln und versicherte gnädigst, daß er Denen, die ihn verrathen hätten, verzeihen wolle, einige Wenige ausgenommen, die er nicht nannte.

Meine Unruhe würde mich verrathen. Ich muß mich erst fassen, eh' ich ihnen folgen kann. Habe ich wirklich die Geduld gehabt, dies alles zu ertragen? Ein schöner Triumph, den ich davon trug. Aus Spott machten sie mir das Compliment. Es ist offenbar, daß sie ihn, und nicht mich für den Verfasser halten. Ich bin ihr Narr, und der Schelm hat allein die Ehre. Siebenter Auftritt. Karl. La Roche.

Viele freuten sich sogar eines Zwanges wieder ledig zu werden, der anfing ihnen lästig zu sein. Andere aber auch, die sich dem Christlichen Glauben mit voller ungetheilter Kraft und Liebe hingegeben, hörten mit Entsetzen die neue Lehre, nach der sie ja nur eines anderen Unglaubens wegen ihre alten Götter verrathen.

Er weigerte sich lange, eine Karte zu geben; Margareth gab ihm Geld und gelobte Stillschweigen, ich schwur, daß ich ihn nicht verrathen würde, wenn ich auch unglücklich wäre und erhielt endlich die Karte eines Soldaten, der dieselbe niemals bei sich trug, weil er immer als Gärtner vor den Thoren arbeitete und allen Soldaten bekannt war.

Ein Grauen überlief ihn, nicht vor der That, nein, aber bei dem Gedanken, daß das, was erst That werden sollte, vielleicht in diesem Augenblicke schon erkannt und verrathen war. Er zitterte, bis er, sich plötzlich aufraffend, den Spaten wieder in den Boden stieß.

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