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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Da erzählte der Jäger, was er von den Aeltern des Kindes wußte; wie sein Herr ein vornehmer, reicher Kaufmann aus Delft in Holland sei; wie er van der Bruck heiße; wie der Vater desselben ein harter Mann sei, der sich der Heirath seines Sohnes widersetzt habe; wie aber dennoch diese Verbindung zu Stande gekommen sei; wie aber die Aeltern ihr im Ausland gebornes Kind nicht mit nach Holland zurücknehmen dürften, weil dadurch ihre Verbindung dem alten Vater verrathen würde; wie sie aber bald wiederkommen und das Kind mit tausend Dank aus den guten Händen, denen sie es vertraut, nehmen würden.
»Das ist schön und edel von Ihnen gedacht,« sagte Günther seufzend; »aber wollen Sie Ihre Frau der Bosheit des Leumunds aussetzen, wenn Sie nach Deutschland zurückkehren? Halten Sie die Abstammung Ihrer Frau so geheim Sie wollen, ein unglücklicher Zufall kann sie stets verrathen, und könnten Sie selbst nur mit dem Bewußtsein solcher Gefahr Ihres Lebens auch nur einen Augenblick froh werden?«
Die Menschen der tiefen Traurigkeit verrathen sich, wenn sie glücklich sind: sie haben eine Art, das Glück zu fassen, wie als ob sie es erdrücken und ersticken möchten, aus Eifersucht, ach, sie wissen zu gut, dass es ihnen davonläuft! "Schlimm! Schlimm! Wie? geht er nicht zurück?" Ja! Aber ihr versteht ihn schlecht, wenn ihr darüber klagt.
„O mein braves Kind! dachte Marfa Strogoff; nein, ich werde dich nicht verrathen und keine Tortur soll mir das Geständniß ablocken, daß Du es wirklich warst, den ich in Omsk gesehen habe!“ Marfa Strogoff hätte Nadia mit einem Worte für ihre erwiesene Ergebenheit belohnen können.
So will ich es Ihnen verrathen und will auch gestehen, daß ich neulich nicht nahe bei Ihrem Kastell landete, um es zu plündern oder um zu zechen, sondern, daß mein Auftrag, dessen ich mich auch vollkommen entledigt habe, dahin ging, die Beschaffenheit der bereits vorhandenen Schanzen zu untersuchen; ich fand aber keine als die halbverfallene Dünen- oder Hünenschanze.
Aber sollte sie ihre Berge verlassen, ohne ein Wort des Abschieds von dem Geliebten? Sollte er denn nicht einmal wissen, wohin sie den Fuß gewandt? Schreiben, wie es die Weißen und Chinesen thaten, konnte sie nicht, und wie hätte ihn je eine mündliche Botschaft erreicht, die nicht zugleich ihren neuen Aufenthalt zu verrathen drohte?
So mein' ich's. Narbonne. Er habe ein wachsames Auge auf alles, was Ueberall habe er die Augen; er wisse das Verborgenste aufzuspüren Narbonne. Ohne den Aufpasser zu machen. Selicour. So mein' ich's. Ohne eine ängstliche Neugierde zu verrathen. Narbonne. Ohne sie zu haben. Er wisse zu schweigen, und eine bescheidene Zurückhaltung Sein Gesicht sei ein versiegelter Brief. Narbonne.
»Aber ihre ganze Kleidung mußte ihm das schon von vorn herein verrathen.«
»Nimm dich in Acht!« warnte ihn der Schotte, »damit hat sich schon Mancher verrathen; wenns einmal brennt, ja, dann so schnell wie möglich, und für ein Canoe in der Nähe will ich schon sorgen; aber vorher keine Hand angerührt. Wenn =die= klug sind, da wollen wir nicht dumm sein.« »Gut denn, heute Abend «
„Sie sind gewöhnt,“ erwiderte er, „den Verrath zu erkaufen. Aber,“ fuhr er fort, „ich habe Nichts zu verrathen, und was ich weiß, kann ich laut aussprechen, ohne irgend Jemanden in die Hände Ihrer Häscher zu liefern. Mein Verbündeter ist das Volk von Frankreich in seiner großen Mehrheit, das denkt und fühlt wie ich, das aber vielleicht nicht immer und nicht überall dieselbe Energie und Thatkraft hat, welche ich angewandt haben würde zur Erreichung des großen Ziels
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