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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Wenn ich den vorlauten Schwätzer hätte, der das Geheimniß und den Plan verplaudert hat, bevor er ausgeführt ward, den Hals könnt’ ich ihm umdrehn, und nicht einmal, sondern siebenmal, wie einer Katze! eiferte Jener, und flüsterte Leonardus zu: Es war Etwas im Werke; ich wußte darum, auch Fluit wußte darum; dieser befehligt jetzt, weil England den holländischen Handel ganz in Ketten und Bande legte, die Jacht des Erbherrn, die schöne Susanne.

Sorben schnitt greuliche Gesichter; es war ihm, als sollten ihm die hellen Tränen hervorstürzen, daß er sich so dumm verplaudert hatte, und dennoch sollte er lächeln und freundlich sein; er grinste daher furchtbar, wie einer, der Asa foetida oder recht bitteres Salzkonfekt im Mund hat und doch zuckerhonigsüß dabei aussehen will. DAS UNKRAUT W

Nellie hörte mit heimlicher Genugtuung und Freude die Freundin an und sagte zu ihrem Manne: „Du Fred, Ilschen ist auf die Besserung, sie nennt den Streit mit ihre Schatz schon ‚lumpig‘ und meint eine solche ‚Kleinigkeit‘ könne Orla nicht begreifen.“ Die drei Freundinnen hatten sich viel zu erzählen, und manche Stunde wurde mit alten Erinnerungen verplaudert.

Pilger dankte und flog mehr als er ging die Straße hinab und der Landung zu. Im Hause der Gräfin Baulen war die kleine Familie mit ihrem Gaste ziemlich spät beim Thee zusammen gewesen, und hatte den Abend, so gut das eben gehen wollte, verplaudert.

»Mein Gott, wie spät es schon istrief sie aus. »Wir haben uns verplaudertEr verstand den Wink und suchte nach seinem Hut. »Das Theater habe ich ganz vergessen«, fuhr Emma fort. »Und mein armer Mann hat mich doch deshalb nur hiergelassen. Herr und Frau Lormeaux aus der Großenbrückenstraße wollten mich begleiten ...« Schade! Denn morgen müsse sie wieder zu Hause sein. »Sofragte Leo.

Bald hätt' ich das verplaudert. Was zwischen Eurer Frau und Calcagno vorging, habt Ihr gern wissen mögen! Ein Korb ging vor, Herr, und Das war Alles. Sechzehnter Auftritt Fiesco bei sich. Ich bedaure, Calcagno Meinten Sie etwa, ich würden den empfindlichen Artikel meines Ehebetts Preis geben, wenn mir meines Weibes Tugend und mein eigener Werth nicht Handschrift genug ausgestellt hätten?

Rübezahl. Vielleicht würd' er dich zu trösten wissen, Du schienst vorhin mir sehr betrübt. Mutter. Wir haben schon viel Zeit verplaudert, Und im Gebirge ist's nicht gut, Wenn man bis in die Dämmrung zaudert. Lebt wohl! Rübezahl. Auch ihr, und bleibt bei gutem Mut. Mutter. O ja, was Gott über mich verhängt, Das wird er auch alles zum Guten lenken.

Die Stunden, die ich jetzt wachen und warten muss, bis Herr Breme nach Hause kommt, hätt' ich verschlafen, wie ich sie jetzt verstricke, und er verplaudert sie, wie er sie sonst verschlief. Nein, nein! Mein Vater! Was gibt's, liebe Muhme? Sie antwortet nicht! Was nur dem guten Mädchen sein mag!

»Wenn Sie sonst keine Schmerzen haben, denn macht es nischt. Die Jungen, die hat unsere Rosa bis hier raus, das glauben Sie =mir=!« Sie schüttelte Unrat stark an der Schulter, um ihm die Wahrheit körperlich fühlbar zu machen. Dann ließ sie sich vom Tisch auf den Boden plumpsen und sagte: »Da verplaudert man sich.

Unsere Vorfahren waren auch besser als wir, sie haben im Paradiese mit Adam manche Stunde verplaudert, aber mit der Erbsünde sind Menschenseelen in uns gekommen, der Fluch hat sich auf uns vererbt und eine unserer größten Qualen besteht darin, daß wir nur mit Gerechten oder höchst selten mit einem kleinen Sünder reden können und doch mit Allen reden möchten, namentlich mit Thierquälern, deren Seele gemeiniglich in einen Postgaul fährt.

Wort des Tages

hauf

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