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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Wir haben ja ein ganz vernünftiges Mamsellchen, hat noch gar nie geweint, seit es bei uns ist; sonst weinen sie ja zwölfmal im Tag in dem Alter, das kennt man. Die Kätzchen sind auch lustig droben, die springen auf dem ganzen Estrich herum und tun wie närrisch. Nachher gehen wir mal zusammen hinauf und schauen ihnen zu, wenn die Dame drinnen weg ist, ja?«
„Und was sollen wir tun, Fred?“ fragte sie schließlich. „Ilse ist ein unvernünftiges Kind; wir müssen für sie handeln.“ Er hatte bei ihrer Erzählung mehrmals unwillig den Kopf geschüttelt. „Ja, was sollen wir tun?“ wiederholte er. „Ich hatte geglaubt, Ilses Trotz wäre gebrochen, sie wäre ein vernünftiges Mädchen geworden, und jetzt macht sie solche Streiche!
Sie haben mich in Verdacht, daß ich eine Wünschelrute besitze, sie merken aber nicht, daß sie mir widersprechen, wenn ich etwas Vernünftiges vorbringe, und daß sie dadurch sich den Weg abschneiden zu dem Baum des Erkenntnisses, wo diese prophetischen Reiser zu brechen sind."
Wir setzen also als selbstverständlich voraus, daß die 4-6000 Mark, die der Gemeinderat künftig dem Konsumverein jährlich abknöpfen wird, nicht im Stadtsäckel verbleiben, sondern der Krämerinnung zur Verteilung an ihre Angehörigen überwiesen werden.« Durch jene Abänderung oder diese Ergänzung wäre der Antrag wenigstens unter ein vernünftiges Motiv gestellt; ohne das eine oder das andere hat er nicht einmal das für sich.
Sie war ganz feurig geworden im Sprechen. »Habe ich auch etwas Vernünftiges gesprochen?« fragte sie Kaspar. Kaspar antwortete nicht. Sie waren längst aus dem Theater heraus und befanden sich auf dem Nachhauseweg. Simon war mit Herrn Agappaia ein Stück vorausgegangen. »Erzählen Sie mir etwas,« bat Klara ihren Begleiter.
Wir sind "Übermenschen", mehr als unsere "Jüngsten", die sich als Übermenschen dünken, wenn sie nichts sind als besonders jämmerliche Menschen. Oder anders gesagt: Ich stehe, wenn ich jenes verkehrte Thun erlebt habe, unter dem unmittelbaren Eindruck: Menschen können sich so unvernünftig gebärden. Also ist mein vernünftiges Gebaren keine so selbstverständliche Sache.
»Welchen mögen Sie von den jungen Leuten denn nun wohl am liebsten?« fragte Unrat, unerklärlich gespannt. Sie ließ ihn los und bekam ohne Übergang wieder ein ganz stilles, vernünftiges Gesicht. »Wer sagt Ihnen, daß ich von den dummen Jungen überhaupt einen mag.
Sobald ein vernünftiges Wort gesprochen werden konnte, sagte Mary: "Findest Du nicht auch, Tante Eva, morgen müssen wir beide zu Onkel Klaus?" "Das einzig Richtige, Kind! Das einzig Richtige. Worauf braucht Ihr zu warten?" Jörgen strahlte. Mary zog sich zurück, damit die beiden in aller Vertraulichkeit miteinander sprechen könnten.
»Nun, lieber Donner,« sagte er, sich ihm gegenüber auf einen von ihm gefällten Baum setzend, »wie ist es Ihnen die Zeit über gegangen? wir haben noch nicht einmal ein vernünftiges Wort mitsammen reden können und ich möchte doch Manches von Ihnen erfragen.«
Wofür also habe ich mich früher gehalten? Für einen =Menschen= selbstverständlich! Was ist aber ein Mensch? Soll ich sagen: ein vernünftiges Tier? Nein, denn dann müßte ich weiter fragen: was ist „Tier?“ was ist „vernünftig?“ und ich wäre von einer Frage zu mehreren und schwierigeren gelangt; ich habe auch keine Lust, meine Zeit mit derartigen Spitzfindigkeiten zu vergeuden.
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