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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Ohne diesen Zuschuss kann ich nicht daran denken, zu heiraten.“ Bang macht eine geräuschvolle Bewegung. Holzer wendet sich ihm erwartungsvoll zu. Aber er erhält nur ein zerstreutes: „Ja, freilich ....“ und fährt fort mit den Schritten und mit den Worten: „Ich denke mir, dann erst wird's Ruhe geben. Dann wird man erst anfangen können, was Vernünftiges zu arbeiten.
Und auch diese ändern sich ohne Murren. Jedes Wesen, z.B. ein Pferd, ein Weinstock, dient irgendeinem Zweck. Was Wunder? Auch die Sonne wird dir sagen: "Ich muß wirken" und ebenso die übrigen Gottheiten. Wozu gibt´s dich? Etwa zu sinnlichen Freuden? Sieh doch einmal zu, ob vernünftiges Nachdenken das gestattet!
Sagte ich Ihnen nicht, daß mir ihre Liebe ein gar zu vernünftiges Ansehen zu haben scheine? Darin liegt alles, was ich davon denke. Überlegung, Pflicht, vorzügliche Schönheiten der Seele Ihnen die Wahrheit zu sagen, gegen so vortreffliche Worte, in einem weiblichen Munde, mag ein Liebhaber immer ein wenig mißtrauisch sein.
Ich machte mir aber nichts aus dem Mädchen, und das ist lediglich mein Fehler, da sie ein hübsches und vernünftiges, obschon etwas nüchternes Geschöpf ist. Nach allem, was ich bereits über die Majorin gehört, hatte ich mir eine junonische Gestalt gedacht und war deshalb überrascht, sie so klein, zart und kindhaft zu finden.
Wie wäre es, wenn wir im ersten besten Hotel dinirten, und ein wenig von alten Zeiten plauderten. Lieber Gott, die Amerikaner sind ein solches gemüth- und herzloses Volk, daß man wahrhaftig ein vernünftiges ruhiges Wort mit ihnen zu reden gar nicht im Stande ist was sagen Sie dazu, meine Herren, sind Sie dabei?«
Zweitens ist die Reflexion der Negativität die Allgemeinheit, die nicht ein der Bestimmtheit gegenüberstehendes, sondern in sich bestimmtes, vernünftiges Schicksal ist, eine Allgemeinheit, die sich an ihr selbst besondert, der ruhige, in der unselbstständigen Besonderheit der Objekte und ihrem Processe feste Unterschied, das Gesetz.
Adrast. Was sagen Sie? Doch fast hätte ich über das Entzückende dieser Versicherung vergessen, aus wessen Munde ich sie höre. Recht so! Theophan, recht so! Man muß über seine Feinde spotten. Aber wollen Sie, diese Spötterei vollkommen zu machen, mich nicht auch versichern, daß Sie Julianen nicht lieben? Es ist unmöglich, mit Ihnen ein vernünftiges Wort zu sprechen. Er wird zornig?
Er heirathete ein recht vernünftiges Mädchen, welches hoffte, er werde sein ihr gegebenes Versprechen halten und von der Trunksucht abstehen. Es war aber das Gegentheil der Fall. Mit seiner Trunksucht verband sich auch noch die Spielsucht, und nachdem er 16 Jahre unglücklich gewirthschaftet hatte, war er ein Opfer seiner Leidenschaft geworden.
Nur schade, daß ihre Liebe so ein gar vernünftiges Ansehen hat. Aber was soll ich zu Henrietten sagen? Gewiß sie liebt Sie auch, und was das Verzweifeltste dabei ist, sie liebt Sie aus Liebe. Wenn Sie sie doch nur alle beide auch heiraten könnten! Theophan. Sie meint es sehr gut, Lisette! Lisette. Ja, wahrhaftig! alsdann sollten Sie mich noch obendrein behalten. Theophan. Noch besser!
Eine entscheidende Zeit, ein verzweifeltes Ringen, Götter und Titanen, Freiheit sich aufbäumend gegen Zwingherrschaft, die Welt heute noch Bewegung und Fluß, morgen vielleicht zur Lava erstarrend! Und eine That, die für dich bereitliegt und zu welcher du geboren wurdest! Zuckt dir die formende Hand nicht danach? Ein vernünftiges Werk, eine ewige Gründung!
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