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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Wenn von Putzsachen die Rede ist, da darf man ihr mit nichts Anderm kommen. Oberst. Nun, Gott sei Dank! da hör' ich doch endlich einmal ein vernünftiges Wort! So magst du denn die Erste sein, die ich mit dem Herrn von Lormeuil bekannt mache. Lormeuil.
Ob nun zwar eben dieselben Streiche, die das Gebäude des Feindes niederschlagen, auch seinem eigenen spekulativen Bauwerke, wenn er etwa dergleichen zu errichten gedächte, ebenso verderblich sein müssen: so ist er darüber doch gänzlich unbekümmert, indem er es gar nicht bedarf, darinnen zu wohnen, sondern noch eine Aussicht in das praktische Feld vor sich hat, wo er mit Grund einen festeren Boden hoffen kann, um darauf sein vernünftiges und heilsames System zu errichten.
Der gesunde Kopf soll der Gebieter sein und bleiben, man soll ihn nicht reizen und reizen, bis er zum Narren und Schurken wird. Doch jetzt würde ich an Ihrer Stelle mit dem Gelde da, das nicht ich, sondern Tobler Ihnen jetzt gegeben hat, irgend ein vernünftiges Nachtlager für den vorbereitenden Schlaf aufsuchen gehen. Sagen Sie, was macht Ihre Mutter?«
Sie erwarteten einen Boten, hieß es, und es kam indessen nichts Vernünftiges, nichts Entscheidendes zur Sprache. Endlich kommt der Bote, ein bedeutendes Paket überbringend, worüber sich Friedrich sogleich herwirft, um es zu eröffnen. Lenardo hält ihn ab und spricht: "Laß es unberührt, leg' es vor uns nieder auf den Tisch; wir wollen es ansehen, denken und vermuten, was es enthalten möge.
Wir haben ja ein ganz vernünftiges Mamsellchen, hat noch gar nie geweint, seit es bei uns ist; sonst weinen sie ja zwölfmal im Tag in dem Alter, das kennt man. Die Kätzchen sind auch lustig droben, die springen auf dem ganzen Estrich herum und tun wie närrisch. Nachher gehen wir mal zusammen hinauf und schauen ihnen zu, wenn die Dame drinnen weg ist, ja?"
Das ist doch mindestens ein vernünftiges Wort, aber nicht närrisch ist diese Aufschrift – sie ist verrückt! Was die Herren französischen Generale über meine gräfliche Würde urtheilen, das gilt mir ganz gleich. In Frankreich kann jeder Schuhputzer jetzt General werden, solchen Leuten gestehe ich kein Urtheil über meine Person zu.
Es ist ein Anderes, ob das Nichtige in sich selbst zu Fall kommt und das Gute und Vernünftige Recht behält, oder ob das Nichtige zu Fall gebracht wird durch ein positiv Gutes und Vernünftiges, das darin seine Übermacht betätigt. Dies hindert doch nicht, dass beide Stufen im selben Kunstwerk sich verbinden und dass sie in einander übergehen.
Er konnte nicht mit Marianne von Trennung und Entsagung reden. Er konnte sie nicht verlassen. Er schuldete ihr sein Leben. Er hätte um ihretwillen Todsünden begehen können. Er sprach kein vernünftiges Wort; er weinte nur und küßte sie, bis die alte Pflegerin meinte, daß es jetzt für ihn an der Zeit sei zu gehen. Nachdem er gegangen war, lag Marianne da und dachte an ihn und an seine Erregung.
Die Meisten lasen wohl weit mehr mit dem Herzen als mit dem Kopfe und je mehr Einer las, desto mehr wuchsen Einbildung und Unfähigkeit, Christliches für etwas Zeitgemäßes, Vernünftiges und Heilbringendes zu halten.
Das vierte ist noch ein ganz hübsches, vernünftiges, gebietendes Gebot. 'Du sollst Vater und Mutter ehren'. Wenn sich das die Kinder recht in den Sinn schreiben, so haben sie den ganzen Tag daran auszuüben. Nun aber das fünfte, was soll man dazu sagen? 'Du sollst nicht töten'. Als wenn irgendein Mensch im mindesten Lust hätte, den andern totzuschlagen!
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