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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Horatio. Es würde euch in kein geringes Schreken gesezt haben. Hamlet. Sehr vermuthlich; blieb es lange? Horatio. So lange man brauchte, um mit mässiger Geschwindigkeit Hundert zu zählen. Beyde. Länger, Länger. Horatio. Als ich es sah, nicht. Hamlet. War sein Bart grau? Nein Horatio. Das war er, so wie ich ihn in seinem Leben gesehen habe, silbergrau. Hamlet.
Poz Stern, Fräulein, es bedeutet Unheil. Ophelia. Vermuthlich wird es den Inhalt des Stüks vorstellen sollen? Hamlet. Das werden wir von diesem Burschen hören: Die Comödianten können nichts Geheimes bey sich behalten; sie werden alles sagen. Ophelia. Wird er uns sagen, was das stumme Schauspiel bedeutet? Hamlet. Ja, oder irgend ein Schauspiel das ihr ihm zu schauen gebt.
Mein guter Herr, ihr wollt vermuthlich mit dieser Schäkerey entschuldigen, daß ihr euer Wort nicht gehalten und ins Stachelschwein gekommen seyd: Ich hätte euch deßwegen ausschelten sollen, aber ihr macht es wie die bösen Weiber; wenn sie Keiffe verdient haben, so fangen sie zuerst an zu schnurren. Kauffmann. Die Zeit verläuft; ich bitte euch, mein Herr, beschleunigt die Sache. Angelo.
Freilich geht aber diese zahlenerfüllte Schrift, wie manche andere »Abwehr« von dem Irrthum aus, dass sich der Antisemitismus vernünftig widerlegen lasse. Man hasst uns vermuthlich ebensosehr wegen unserer Vorzüge, wie wegen unserer Fehler. Vortheile der Judenwanderung.
Wieland berichtete zugleich: seine Frau stamme aus einem Augsburger Kaufmannshause, das unter dem Namen Jakob Hillebrandt's selige Erben der merkantilischen Welt nicht unbekannt sei." "Meine Frau," schrieb Wieland, "hat wenig oder nichts von schimmernden Eigenschaften, auf welche ich, vermuthlich, weil ich Anlässe gehabt habe, ihrer satt zu werden, bei der Wahl einer Gattin nicht gesehen habe.
Dem ist wohl geholfen, der sich auf euch verläßt; ihr versprachet mir eure Gegenwart und die Kette; aber es kam weder Kette noch Goldschmidt; ihr habt vermuthlich gedacht, unsre Freundschaft möchte zu lange dauren, wenn sie mit einer Kette zusammengebunden wäre, und darum seyd ihr nicht gekommen. Angelo. Antipholis von Ephesus.
Er ist hier gewesen, Sie werden von ihm gehört haben; er suchte Geld bey seinem Vater, unter dem Vorwand, Ihren Herrn Sohn auszulösen; vermuthlich wär' er damit auf eine andere Akademie gegangen und hätte von frischem angefangen zu wirthschaften. Ich weiß schon, wie's die lüderlichen Studenten machen, aber sein Vater hat den Braten gerochen und hat ihn nicht vor sich kommen lassen. Geh. Rath.
81 Als endlich gar die Nacht sie überfiel, Was Wunder, daß die Furcht zuletzt die Scham besiegte, Und Fatme so gedrang an Scherasmin sich schmiegte, Als wie zum Schlaf an ihren lieben Pfühl! Vermuthlich daß der Mann dazu sich willig fügte; In solchen Fällen mischt das Herz sich gern ins Spiel: Jedoch gereicht zum Ruhm des wackern Alten, Daß er wie reines Gold dieß Feuer ausgehalten.
La Roche. Siehe da, Herr Firmin! So ganz allein Es geht alles nach Wunsch vermuthlich. Karl. O ganz vortrefflich! La Roche. Ich habe auch gute Hoffnung. Karl. Selicour steht in größerm Ansehen, als jemals. La Roche. Sieh doch! Was Sie sagen! Karl. Es gibt keinen fähigern Kopf, keinen bravern Biedermann. La Roche. Ist's möglich?
Mein Leben ausgenommen, könnt ihr mir in der Welt nichts nehmen, dessen ich so leicht entrathen kan. Polonius. Lebet wohl, Gnädiger Herr. Sechste Scene. Polonius. Ihr sucht vermuthlich den Prinzen Hamlet; hier ist er. Rosenkranz. Gott erhalte euch, Gnädiger Herr. Güldenstern. Mein theurester Prinz! Hamlet. Ah, meine werthen guten Freunde! Wie lebst du, Güldenstern?
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