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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Aber den Maschinen vom Damme her widerstand die feste, aus Quadern erbaute Mauer, deren Höhe von hundertfünfzig Fuß, noch vermehrt durch die Aufstellung hölzerner Türme auf den Zinnen, die makedonischen Türme mit ihren Fallbrücken unschädlich machte.
Auf der Gasse standen noch immer Leute, die sich im Gegenteil eher vermehrt hatten. Eine dichte Gruppe umgab die Obstfrau und den Lehrling, die erzählten, was sie im Innern des Hauses gesehen und erfahren hatten.
Ich kannte die Welt genug, um zu wissen, unter wie vielen Gefahren ein Kind, besonders in dem höheren Stande, heraufwächst, und es schien mir, als wenn sie seit der Zeit meiner Jugend sich für die gegenwärtige Welt noch vermehrt hätten.
Wenn auch die Cacaopflanzungen in den Provinzen Cumana, Barcelona und Maracaybo sich in dem Maaße vermehrt haben, in dem sie in der Provinz Caracas eingegangen sind, so glaubt man doch, daß dieser alte Culturzweig im Ganzen allmählig abnimmt. In vielen Gegenden verdrängen der Kaffeebaum und die Baumwollenstaude den Cacaobaum, der für die Ungeduld des Landbauers viel zu spät trägt.
Schon hatten sich die wohlwollenden Gesichter um mich her vermehrt, der erste Widerwärtige war verschwunden, und als nun Gregorio herbeikam, wendete sich die Sache ganz zu meinem Vorteil. Dieser war ein Mann etwa in den Funfzigen, ein braunes italienisches Gesicht, wie man sie kennt.
So sehr ich Teil an seiner Arbeit nehme, So sehr in manchem Sinn das große Werk Mich freut und freuen muss, so sehr vermehrt Sich auch zuletzt die Ungeduld in mir. Er kann nicht enden, kann nicht fertig werden, Er ändert stets, ruckt langsam weiter vor, Steht wieder still, er hintergeht die Hoffnung; Unwillig sieht man den Genuss entfernt In späte Zeit, den man so nah geglaubt. Prinzessin.
Begeistert von dem Eindruck und der Wirkung seines Schauspiels, doch zugleich schmerzlich ergriffen von dem Gedanken an die Fesseln, die die Kräfte seines Geistes lähmten, kehrte er nach Stuttgart zurück. Sein Unmuth ward noch vermehrt durch physische Leiden. Ein an Dalberg gerichteter Brief vom 4. Juni 1782 schilderte seine trübe Stimmung und trostlose Lage.
Nimmer, nimmer kann ich schauen In die Augen des Geliebten, Dieser stillen Schuld bewußt! Er ist's, der Geliebte! Er selber! Jetzt täuschte Kein Blendwerk mein Ohr. Es naht, es vermehrt sich! In seine Arme! An seine Brust! Zweiter Auftritt. Don Cesar. Beatrice. Der Chor. Was seh' ich! Don Cesar. Holde Schönheit, fürchte nichts! Die holde Scham, die Schönheit ist mir heilig. Wo warst du?
Die ganze Familie war gegenwärtig; es blieb auf beiden Seiten nur bei allgemeinen Danksagungen und Höflichkeiten; doch fand er Gelegenheit, mir einige geheime Zeichen seiner Zärtlichkeit zu geben, wodurch meine Unruhe nur zu sehr vermehrt ward.
Es sah wunderbar aus, wie das Gebüsch aus dem Wasser hervorblickte. Seit dem Jahr 1813 hat man keine so große Flut hier gehabt. Die unfreundliche kalte Jahreszeit hat vermutlich den Schnee in den hohen Gebirgen vermehrt, den die Wärme einiger darauf folgenden Tage zu schnellem Schmelzen brachte. So erklärt man sich wenigstens hier das schnelle unbegreifliche Anschwellen des Wassers.
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