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Und als Benno fortging, ließ sie sich nicht sehen, sondern blieb, eine gekränkte Juno, in der Küche. Mit gesenktem Kopf schlürfte Benno seinen Weg zur Industriebank. Und vergrämt sagte er sich: Du verlierst noch wegen deiner aussichtslosen Liebe die wenigen Freunde, die dich gern haben ...

Wenn du Alles vollbracht hast, trage Sorge, daß du den Ring nicht verlierst, und daß dir auch Niemand mit List das Kleinod entwendeUnser Freund dankte dem Zauberer für die Belehrung und versprach, ihn später für seine Mühe zu belohnen.

Du kennst doch die Ruinen des alten Schlosses auf dem Berge? dort liegt ein großer Schatz aus alten Zeiten, der noch Niemandem zu Theil geworden ist, weil eben noch keiner Muth genug hatte, ihn zu hebenDer Riegenaufseher gab lachend zur Antwort: »Wenn hier nichts weiter nöthig ist, als Muth, so habe ich den Schatz schon so gut wie in der TascheDarauf theilte der alte Bursche dem Aufseher mit, daß er in künftiger Donnerstags-Nacht, wo der Mond voll werde, hingehen müsse, um den vergrabenen Schatz zu heben, und fügte hinzu: »Hüte dich aber, daß nicht die geringste Furcht dich anwandle, denn wenn dir das Herz bangen, oder auch nur eine Faser an deinem Leibe zittern sollte, so verlierst du nicht nur den gehofften Schatz, sondern kannst auch dein Leben einbüßen, wie viele Andere, die vor dir ihr Glück versuchten.

Dort verlierst du, im Staunen über sie, die Reitpeitsche; du voltigierst ja so gut, hältst also nicht an, sondern herab vom Gaul, Peitsche ergriffen, wieder hinauf, einen Feuerblick dem Fräulein zugeworfen, und davon im gestreckten Galopp! Wenn nur ihr Herzchen aus Angst für dich einmal schneller pulsiert, dann hast du sie schon im Sack.

Sie wird sich freuen, daß du gestanden hast.« – »Ich glaube, Mutter und ihr alle miteinander daheim seid froh, mich ins Gefängnis zu bringensagte Gudmund bitter. – »Wir wissen, daß du viel verlierst, weil du recht gehandelt hastsagte der Vater, »wir können nicht anders: wir müssen uns freuen, daß du dich selbst überwunden hast

Kannst du deine angeborne Menschheit bis auf die letzte schwächste Ahndung ablegen und mir voll Vertrauen die Hand reichen, kann ein heiserer Mißklang dir eben so viel Freude geben, als jener Wohlklang dort unten, verlierst du nichts an jenem Gott dort oben, so bist du mein!« »Ich reichte ihm mit erzwungener Festigkeit die Hand

An dünnen unmerkbaren Seilen hängen oft fürchterliche Gewichte Wüßte der Mensch, daß er an diesem Apfel den Tod essen sollte Hum! Wüßte er das? Ich bezahle dir dein Bischen Flöte zu theuer und du gewinnst nicht einmal auch du verlierst verlierst vielleicht Alles. Die Limonade bleibt auch gar zu lang außen. Ich denke, ich sehe nach, wenn Sie mir's nicht für übel nehmen-Ferdinand.

Denn nicht einmal Italien sollt Ihr meiden..." "Du verlierst deine Mühe, Lukrezia", unterbrach sie Strozzi zügellos, "ich weiche nicht aus Ferrara, noch von dir! Wir gehören zusammen, Don Cäsars Wille hat uns vermählt!" Lukrezia lächelte schwach.

Das sei dir Bürge, Daß es noch nie so mit mir stand, wie jetzt! Joseph. Wenn du den Mut verlierst Herodes. Das werd' ich nicht, Denn, was auch kommt, ich trag es, doch die Hoffnung Verläßt mich, daß was Gutes kommen kann. Joseph. So wollte ich, ich wäre blind gewesen Und hätte Alexandras Heimlichkeiten Nie aufgespürt! Herodes. Das glaube ich dir gern! Joseph.

In meinem Herzen lebt ein Vögelein, das singt mir alle Tage: »er wird dein, er muß dein werdenIch weiß es sternengewißschloß sie, das Auge zum Himmel aufschlagend und in die frühere Träumerei versinkend. Rasche Schritte tönten von der Villa her. »Ahrief Aspa, »dein schmucker Freier! Armer Arahad, du verlierst deine Mühe