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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Also hat der katholische Bruder den lutherischen bekehrt, und der lutherische hat den katholischen bekehrt, und war nachher wieder wie vorher, höchstens ein wenig schlimmer. Merke: du sollst nicht über die Religion grübeln und düfteln, damit du nicht deines Glaubens Kraft verlierst.

Verlierst du sie einmal, so suchst du Sie vergebens; so bald kommt sie nicht wieder hervor. Wenn du aber die Winkel nicht scheust, nicht Gäßchen und Treppchen, Folg' ihr, wie sie dich lockt, in die Spelunke hinein! Was Spelunke nun sey, verlangt ihr zu wissen? Da wird ja Fast zum Lexikon dies epigrammatische Buch.

Indem du deine Worte Verlierst, ist schon ein Meilenzeiger nach dem andern Zurückgelegt von meinen Eilenden, Die mein Gebot nach Prag und Eger tragen. Ergib dich drein. Wir handeln, wie wir müssen. So laß uns das Notwendige mit Würde, Mit festem Schritte tun Was tu ich Schlimmres, Als jener Cäsar tat, des Name noch Bis heut das Höchste in der Welt benennet?

Jetzt kommt der Ernst!" Mary erschrak bei diesen Worten; denn das hatte ihr die ganze Zeit auf dem Herzen gelegen. "Du verlierst uns beide, armes Kind! Und Dein Vermögen auch!" Mary war es nicht lieb, daß sie das Vermögen erwähnte. Frau Dawes fühlte das und sagte: "Du verstehst mich nicht, armes Kind! Es ist nicht Deine Schuld, es ist unsere. Wir haben Dir zu viel Willen gelassen.

Alle Herzoge des wasserreichen Burgunds können dieses ungeschäzte theure Mädchen nicht von mir erkauffen. Gieb ihnen das lezte Lebewohl, Cordelia, so ungütig sie sind; du verlierst hier, anderswo etwas bessers zu finden. Lear. Du hast sie, Frankreich! Laß sie dein seyn, denn wir haben keine solche Tochter, noch werden wir dieses ihr Gesicht jemals wieder sehen.

"Ich beschwöre dich, Lukrezia", flüsterte er, sich zu ihr beugend, "sobald diese gefährlichen Stunden kommen und du fühlst, daß du die Herrschaft über dich verlierst, so wirf dich vor dem Herzog nieder und bekenne, daß du sein Verbot übertreten willst, denn sicherlich wird er seinen Untertanen bei Todesstrafe verbieten, mit Cäsar zu zetteln, dessen Erscheinung Italien wie ein Erdbeben erschüttern würde... Doch ich beschwöre Euch vergeblich, Madonna!

Probstein. Ja, wenn ich meinen Geschmack nicht behaupte Rosalinde. So verlierst du deinen alten Beigeschmack. Le Beau. Ihr bringt mich aus der Fassung, meine Damen. Ich wollte euch von einem wackern Ringen erzählen, das ihr versäumt habt, mit anzusehn. Rosalinde. Sagt uns doch, wie es dabei herging. Le Beau.

Was ich fürchtete, tritt ein, mein Feind Nadir benutzt meine Abwesenheit und warnt dich vor deinem Lehrer, der dich unglücklich machen will. Du kömmst in Gedanken zurück, du bist nicht der einzige, der mißtraut, selbst ein Freund Omar's steht auf und zeugt gegen ihn, du verlierst dich in schwarze Träume. Nadir will dich retten, Omar will dich elend machen.

Wenn ich dir sonst in trüben Augenblicken Ohnmächt'gen guten Willen, arme Liebe, Dir leere Tändeleien kindlich bot; Nun hoff' ich, eingeweiht in deine Pläne, Bekannt mit deinen Wünschen, mir das Recht Vollbürt'ger Kindschaft rühmlich zu erwerben. Herzog. Was du bei diesem wicht'gen Schritt verlierst, Erscheint dir ohne Wert und ohne Würde; Was du erwartest, schätzest du zu sehr. Eugenie.

Oder wie steht es mit denen, die den entgegengesetzten Fehler begehen und das Gold, das sie niemals verwenden, ja vielleicht auch niemals wieder zu Gesicht bekommen werden, vergraben und aus Angst vor seinem Verlust es wirklich verlieren? Denn verlierst du dein Gold nicht, wenn du es der Verwendung durch dich selbst und vielleicht durch die Menschen überhaupt entziehst und der Erde zurückgibst?

Wort des Tages

zähneklappernd

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