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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Als das Denkmal eines schön verlebten Jahrs fertig war, ermunterte Züs Bünzlin den guten Buchbinder, mit Bezwingung ihrer selbst, sich nun loszureißen und seinen Stab weiterzusetzen, da ihm die Welt offenstehe und ihm, nachdem er in ihrem Umgange, in ihrer Schule so sehr sein Herz veredelt habe, gewiß noch das schönste Glück lachen werde, während sie ihn nie vergessen und sich der Einsamkeit ergeben wolle.

Aus der Jugendzeit, die sie zusammen verlebten, erzählt sie folgendes von ihr: "Früh schon entwickelte sich in ihr jene weiblichste Tugend, das Mitleid, die sich aber nie in Klagen und Thränen äußerte, sondern, geleitet von der Mutter, zur praktischen Thatkraft wurde.

Ueber ihren Aufenthalt daselbst schrieb die hohe Dame folgende Worte in ihr Tagebuch: „Die Tage, welche wir hier verlebten, waren keine Idylle in der Weise der lieben Heimat, es war für uns verwöhnte Kulturkinder Manches recht schwer zu überwinden; aber es war doch ein Stilleben voll von großen Eindrücken, und die Erinnerung daran möchte wohl keiner von uns missen.

Die Neuvermählten verlebten das erste Jahr zu Augsburg. Eines Tages, als sie in frohen Gesprächen am offenen Fenster saßen, sagte die junge Gräfin: »Mein herzgeliebter Herr, mir ist nun kein Wunsch mehr übrig, ich erlasse meinem Bisamapfel die Erfüllung des dritten Wunsches mit Freuden.

Auf die mit ihr zwischen den Heidelberger Hügeln verlebten Tage bezieht sich das Gedicht: Johanna verließ Heidelberg noch vor Keller, um in München die Malerei zu studieren; sie verfiel später in unheilbaren Irrsinn und starb im Jahre 1882.

Solange der ehrliche Micio nur von seinem Vermögen dabei zusetzt, lassen wir uns den hämischen Spaß ziemlich gefallen. Aber nun kömmt es dem Verräter gar ein, den guten Hagestolze mit einem alten verlebten Mütterchen zu verkoppeln.

Von diesem Tage an war eine Nuance der Demut in ihrem Wesen zu mir, die ich liebte und die mich entzückte. Wir verlebten glückliche Stunden, nur der Gedanke an den schwedischen Grafen marterte mich und verursachte mir schlaflose Nächte. Immer, wenn ich zu ihr davon anfangen wollte, drückte sie mir schweigend ihre kleine Hand vor den Mund, so daß ich nicht sprechen durfte.

Wer ein wenig zu schnell und lustig in die Welt hineinlebte und jetzt in ein paar etwas sparsamer verlebten Jahren seinen zerrütteten Finanzen aufzuhelfen denkt, wer bei beschränkten Mitteln den Freuden der großen Welt nicht zu entsagen versteht, der flüchtet hierher, wo er sie alle findet; freilich in etwas verjüngtem Maßstabe wie in London gehalten, aber dafür auch unendlich wohlfeiler.

Trotzdem die Stunde, die sie jetzt zusammen verlebten, die Abschiedsstunde war, so war es doch die erste Stunde ungestörter Hingabe, die sie verbrachten. Das Neue, das hierin lag, leuchtete so in den Schmerz hinein, daß er wie zu einem Sonnennebel um sie her ward.

Nach so vielen in der Staubatmosphäre von Dutoitspan verlebten Tagen waren wir froh, hier in frischer, gesunder Luft zu athmen, und waren bald in tiefen Schlaf versunken. Zeitlich des Morgens durchstöberten wir die nächste Umgebung der Farm. Dieselbe liegt in einem breiten Thale, in welches, nahe der Farm, einige Querthäler münden, die von den isolirten Hügelketten gebildet sind.

Wort des Tages

insolenz

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