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Ich verlaß dich nicht, Ein höhrer Spruch treibt mich von dir hinweg. Hast du dein Glück verloren, wo ist meins? Nimm als Ersatz mein Elend für das deine! Medea. Jason! Jason. Was ist? Was willst du weiter? Nichts! Es ist vorbei! Verzeihet meine Väter, Verzeiht mir Kolchis' stolze Götter Daß ich mich selbst erniedriget und euch. Das Letzte galt's. Nun habt ihr mich! Medea. Jason! Jason.

Es ist mir wie neulich, da es auf dem Markte brannte und erst Rauch und Dampf über alles zog, bis auf einmal das Feuer das Dach hob und das ganze Haus in einer Flamme stand. Verlaß mich nicht! stoß mich nicht von dir, Bruder! WILHELM. Es kann doch nicht immer so bleiben. MARIANNE. Das eben ängstet mich so!

Gut. Ich verlaß' mich drauf. Wir treten jetzt Die Reise gleich nach Themiscyra an; Mein ganzer Harras bis dahin ist dein. Man wird dir purpurne Gezelte bringen, Und auch an Sclaven nicht, dich zu bedienen, Wird's deinem königlichen Willen fehlen.

Auch Claudio ist verschwunden. Soll ich immer in diesem Hause bleiben, wo nichts atmet? Wo, scheint mir's, kein Tag mehr aufgehen wird? OresteIch glitt von der Bank, ich sank vor ihm hin, tastete nach seinen Knien. All meine Besinnung war fort, eine kranke Närrin war ich. »Nimm mich hinsagte ich. »Nimm mich lieber hin! Aber geh nicht fort! Verlaß mich nichtEr hob mich auf wie ein Bruder.

Der Leutnant verlas etwas von sofortiger Inhaftierung und Überweisung an ein Kriegsgericht, faltete den Bogen wieder, sah Nirgend flüchtig an und sagte zum Unteroffizier: "Wenn er in fünf Minuten nicht folgt, wenden Sie Gewalt an!" "Zu Befehl, Herr Leutnant!" antwortete der strammgestandene Korporal. "Naja!" sagte der Leutnant und ging.

Las dos columnas bellas Metió dentro del río, y como al verlas Vi un cristal en el rio desatado, Y cristal en ellas condensado, No supe si las aguas que se vían Eran sus piés, que líquidos corrían, O si sus dos columnas se formaban De las aguas, que allí se conjelaban.

Aus einem unter den größten persönlichen Opfern geführten Kampf sei Diederich als lauterer, echt deutscher Charakter hervorgegangen. Bei der Feier seiner Aufnahme verlas Kunze die Adresse, und Diederich, Tränen in der Stimme, bekannte sich unwürdig, so viel Lob entgegenzunehmen.

Ich wiederhole es, Agathon, verlaß einen Fürsten, der seiner Sklaven, und Sklaven die eines solchen Fürsten wert sind; und denke nun daran, wie du selbst des Lebens genießen wollest, nachdem du den Versuch gemacht, wie schwer, wie gefährlich, und insgemein wie vergeblich es ist, für andrer Glück zu arbeiten." So sprach Aristipp; und Agathon würde wohl getan haben, einem so guten Rate zu folgen.

Er begriff, daß sie staunte, weil er vieles, das sie allein getragen hatte, ihr abnahm, indem er es aussprach. Ein unbekannter Stolz erfaßte sein Herz, er stand auf und sagte vertraulich: „Verlaß dich auf mich. Gleich morgen früh gehe ich hin.“ Sie bewegte leise und angstvoll den Kopf. „Du kennst das nicht. Es ist aus.“ Da machte er seine Stimme wohlgemut. „Ganz wehrlos sind wir auch nicht!

"Verlaß den Vater nicht!" das hatte sie der Tochter im letzten Augenblicke noch ins Ohr geflüstert, "sein Kindsherz ist zu gut für diese Welt." Lisei brach bei dieser Erinnerung in heftiges Weinen aus; sie wollte nicht einmal von der aufs neue vollgeschenkten Tasse trinken, mit der die Meisterin ihre Tränen zu stillen gedachte, und erst nach einer ziemlichen Weile konnte sie weiterberichten.