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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Der Weiße ist so maßlos eitel, daß er jede Überlegenheit seines Nächsten wie eine persönliche Kränkung empfindet, daß er den faulen Durchschnitt liebt und jeden, der darüber emporragt, mit seinem Haß zu verkleinern sucht. Und daher kommt es, daß in Europa die Dummköpfe das große Wort führen.

Er schrieb sich die Kriegslieder ab, durch welche Gleim unter der Maske eines preußischen Grenadiers die Heldenthaten des großen Königs verherrlichte. Seinen Lieblingshelden verkleinern zu hören, war ihm ein unerträgliches Gefühl.

Ich will Ihr Gefühl nicht verkleinern; alles, was Sie sagen, flößt mir Hochachtung ein und bestätigt meine Ahnung von Ihnen. Sie sind so klar wie das Wasser; Sie sind ohne Heimlichkeiten. Wie beruhigend, mit Ihnen zu plaudern, ja bloß dazusitzen und Sie anzuschauen. Aber sagen Sie mir eines.

Gläser, die verkleinern und nähern, gegen den Hof verstoßen; ich hatte zwar selber eins aufgesetzt, aber es vergrößerte.

Welch einen schönen Namen lassen Sie in meinen Ohren ertönen! Hoffnung. Das könnte mich eifersüchtig machen. Sie hat versprochen, Sie in Protektion zu nehmen. Ich könnte Ihnen zwar sagen, daß sie eine leichtfertige Person ist, die sich sehr stark schminkt und nur von ferne schön ist; doch, Sie werden mir nicht zumuten, daß ich imstande wäre, meine Schwester zu verkleinern. Jetzt zu meinem Auftrag!

Später setzte sich Frau Bender zu ihm. Sie frug nach Mely. Falk erwiderte, sie sei zum Oberst, um drüben zu diniren. Ganz unvermittelt begann Frau Bender von dem Oberst zu sprechen. Sie pries ihn, hob ihn in den Himmel. Es gibt eine feine Art, einen Menschen zu verkleinern: man findet die tadellos, die er haßt. So verkleinerte Frau Bender Mely Mirbeth. Aber sie wollte nicht eigentlich Böses.

Ich kenne freilich ihrer genug, die sich bei den groessten Werken der Kunst und der Natur sogleich ihres armseligsten Beduerfnisses erinnern, ihr Gewissen und ihre Moral mit in die Oper nehmen, ihre Liebe und Hass vor einem Saeulengange nicht ablegen und das Beste und Groesste, was ihnen von aussen gebracht werden kann, in ihrer Vorstellungsart erst moeglichst verkleinern muessen, um es mit ihrem kuemmerlichen Wesen nur einigermassen verbinden zu koennen."

Wollen Sie erlauben, meine Herren, daß ich den Brief in Ihrer Gegenwart erbrechen darf? Simon. Ich will indessen meinem lieben Mündel meinen Glückwunsch abstatten. Siebenter Auftritt Lottchen. Siegmund. O mein Freund, man will mir mein Glück sauermachen. Man beneidet mich, sonst würde man Sie nicht verkleinern.

Man muß sich zu einer Partei schlagen, ihre Leidenschaften und Kabalen verfechten helfen, Künstler und Dilettanten loben, Mitwerber verkleinern, sich von Großen und Reichen alles gefallen lassen. Diese sämtliche Litanei, um derentwillen man aus der Welt laufen möchte, sollte ich hier mitbeten und ganz ohne Zweck?

In manchen Einzelheiten gingen die Meinungen des Abtes und des Paters auseinander, besonders hielt es der letztere für notwendig, einen echt menschlichen Knochen zu benutzen, da ein tierischer von aufgeklärten Nörglern möglicherweise als solcher erkannt und beanstandet werden könnte, wogegen der Abt, der über alle Maßen abergläubisch und furchtsam war, einwandte, daß man ein menschliches Gerippe nicht angreifen und verkleinern dürfe, da der Geist desselben einen sonst bei Nacht verfolgen würde, welcher Plage er sich durchaus nicht aussetzen wolle.

Wort des Tages

collectaque

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