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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Zugleich aber hatte er den Fall vorgesehen, daß die Verwandten, wenigstens zum Teil, ablehnten, für die Nonnen zu sorgen. Daher überdachte er, wie er sie unterbringen könnte. Etliche wollte er auch, wenn er könne, verheiraten. Amsdorf schrieb scherzend an Spalatin: „Sie sind schön und fein, und alle von Adel, und keine fünfzigjährige darunter.
»Also dieser Chinese war Diener bei Thomsen, und Thomsen hielt so große Stücke auf ihn, daß er eigentlich mehr Freund als Diener war. Und das ging so Jahr und Tag. Da mit einem Male hieß es, Thomsens Enkelin, die, glaub ich, Nina hieß, solle sich, nach des Alten Wunsch, verheiraten, auch mit einem Kapitän. Und richtig, so war es auch.
Das junge Bauernmädchen, mit dem Kunze sich unterhielt, war seine natürliche Tochter, also eine Grafentochter, weshalb das Stück denn auch „Die heimliche Gräfin“ hieß. Gerade klärte Kunze sie, bärbeißig wie immer, über diesen Umstand auf. Auch eröffnete er ihr, er werde sie mit einem armen Vetter verheiraten und ihr die Hälfte seiner Besitztümer vererben.
Da ging sie zu Luthers Amtsgenossen, dem Professor Amsdorf und beklagte sich, daß Luther sie wider ihren Willen an D. Glatz verheiraten wolle; nun wisse sie, daß Amsdorf Luthers vertrauter Freund sei; darum bitte sie, er wolle bei Luther dies Vorhaben hintertreiben.
– Oh, was das Alter betrifft, damit hat’s keine Gefahr. Darf ich für mein Teil sprechen: sollte ich einmal daran denken, mich zu verheiraten, so wäre es nicht mit einer Dirne, die nichts kann und nichts weiß; denn seht Ihr, Tante, die Lust ist eine Sache und sich verheiraten eine andere!
Man verlangt keine Arbeit von mir, man wird nie eine solche von mir fordern, dafür aber wird man vornehmes Wesen bei mir voraussetzen. Werde ich im späteren Leben irgendwelchen Beruf ausüben? Nicht doch. Ich werde eine junge feine Frau sein, ich werde mich verheiraten. Es ist möglich, daß ich meinen Mann quälen werde. Doch das wäre fürchterlich.
Sie kennt ihn; aber sie ist stolz und will den ersten Schritt nicht tun. Sie sind störrisch und hart alle beide, und über mich geht es her, ich sitze zwischen zwei harten Steinen.« »Tante weiß wohl, daß Marianne sich mit mir verheiraten will?« »Ach, Gösta, das tut sie niemals. Sie sagt das nur, um dich zu necken.
Das ganze Fischerdorf erkannte schließlich, daß er nie etwas Klügres getan hätte, als da er sich verheiratete, und die kleine Frau stand in großem Ansehen wegen der Zärtlichkeit, mit der sie den Mann pflegte. »Der wird es nicht schwer fallen, sich wieder zu verheiraten,« sagte man. Der alte Mattßon erzählte jeden Tag, solange er krank lag, seiner Frau die Geschichte von dem Bilde.
Daß ich mich demnächst verheiraten werde, glaube ich euch bereits gestern abend mitgeteilt zu haben.« »Wenn es wirklich dein Ernst war, Augustin « »Mein bitterer Ernst. Ihr schient es alle für einen Scherz zu nehmen; ich habe das wohl gemerkt.
Wie können Sie es wagen, mein Haus zu betreten? Wer gibt Ihnen ein Recht dazu? Rappelkopf. Das ist wieder gut gesprochen, das gefällt mir. Meine Liebe, Herr von Rappelkopf, und meine redlichen Absichten. Astragalus. Sie sollen gar keine Absichten haben, weil Sie keine Aussichten haben. Rappelkopf. Bravo! Astragalus. Ich kann mein Kind verheiraten, an wen ich will, denn ich bin Vater. Rappelkopf.
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