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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Ich weigere mich! ... erwiderte der Schwachkopf, der alle diese Faseleien für Ernst nahm. Und weshalb, Fry, weshalb? Wir verheiraten Dich dort mit einer hübschen, jungen Mondbewohnerin ... Du wirst da der Stammvater der Neger!" Als Frycollin das, was er gehört, seinem Herrn hinterbrachte, erkannte dieser wohl, daß über Robur keine Auskunft zu erlangen sei.

»Das kannst du nicht verstehen, Mutter. »Sie wollte nicht mit ihrer Mutter von dem tausendjährigen Reich ihrer Träume sprechen, bei dessen Verwirklichung der Geliebte ihr hatte helfen sollen. »Ebba, sagte die Gräfin, wenn du ihn liebst, sollst du nicht fragen, was er gewesen ist, sondern dich mit ihm verheiraten.

Indes Magda dem Gast das Glas füllte, setzte Diederich auseinander, daß er dank dieser Beschränkung auf die stille Häuslichkeit imstande sein werde, seine Schwestern einmal gut zu verheiraten. „Denn der Aufschwung des Geschäftes kommt den Mädchen zugut, die Fabrik gehört ihnen mit, ganz abgesehen von der baren Mitgift; na, und wenn dann einer meiner künftigen Schwäger auch noch sein Kapital in den Betrieb stecken will –“

Ehe ist besser als Hurerei, und was Paulus darüber dachte, geht aus Folgendem hervor: Durch die Ratschläge des Apostels, vielleicht auch dadurch verführt, dass die Frauen, welche Ehelosigkeit gelobten, von der christlichen Gemeinde erhalten und oft zu untergeordneten Kirchenämtern zu Diakonissen gewählt wurden, versprachen mehrere Witwen in Korinth, sich nicht wieder zu verheiraten.

Wer seinen Ehegenossen beim Ehebruch betreffe, sei frei und könne sich wieder verheiraten; wenn jedoch ein Mensch sich aus anderen Gründen scheiden lasse und sich wieder verheirate, während sein Ehegenosse noch lebe, so bestehe die erste Ehe fort und die zweite sei Hurerei. Vor noch nicht acht Tagen hatte er unter voller Zustimmung seiner Frau das geschrieben.

III. Warum Frauen nicht heiratenEs ist Sache der Frau, sich sobald als möglich zu verheiraten, und die des Mannes, so lange er kann, unverheiratet zu bleiben.“ G. Bernard Shaw.

Und unterdessen ging die jammernde Rede der anderen immer weiterwurde ruhigernahm endlich den Ton des Rechtes an. Mit der Miene eines kleinen Mädchens, das seine ersten Liebessorgen hatnaivmanchmal fast treuherzig. Und sie schloß: »Siehst du, geliebte Klara, ich habe dir ja nichts weggenommen. Ihr habt euch nicht aus Liebe, sondern nur dem Vater zu Gefallen geheiratet. Und Wynfried sagt, er sei eben damals so herunter und so willenlos gewesen, daß er sich habe verheiraten lassen. Deshalb brauche ich dir gegenüber auch kein schlechtes Gewissen zu haben. Ich hab’ dich auch viel zu lieb, als daß ich dir etwas hätte antun wollen. O nein, dazu bin ich ein zu anständiger Mensch. Laß ihn frei, damit ich sein Weib werden kann. Ich sterbe sonst

Hatte ich ihn je gefleht und gebeten, sich nicht zu verheiraten, weil es mir das Herz brechen würde? Man darf den Männern nie trauen. Ich hatte in meinem Leben nur einem einzigen Manne getraut, und nun machte ich diese Entdeckung. Als der Doktor nach getaner Arbeit hereinkam und im Begriff war aufzubrechen, sagte ich lachend zu ihm: >Nun Doktor, Sie wollen sich heute abend verheiraten?<

Findet eine Scheidung auf friedlichem Wege statt, so giebt man einander eine utök, d.i. eine vollständige Kleiderausstattung; die Geschiedenen dürfen dann sogleich wieder eine neue Ehe schliessen. Trennen sich Eheleute ohne utök, so dürfen sie sich nicht wieder verheiraten.

Was Emmi betraf, so schlug sie, ihrer Gewohnheit folgend, einfach die Tür zu und ging hinauf in ihr Zimmer, das eine schräge Decke hatte. Guste sann darauf, sie auch daraus noch zu vertreiben. Wo sollte man bei Regen die Wäsche trocknen. Wenn Emmi, weil sie nichts hatte, keinen Mann fand, mußte man sie eben unter ihrem Stande verheiraten, mit einem braven Handwerker!

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sagalasser

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