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Aktualisiert: 24. Juni 2025


In der Heimat mußte man glauben, daß ihn das Meer verschlungen habe, und Jahrzehnte, Jahrhunderte mochte es dauern, so dachte er, bis ein anderer Seefahrer an diese Küste verschlagen wurde. Wie sonderbar! Einer entdeckt ein neues Land und faßt den Plan, seine Entdeckung zu verheimlichen, als ob es sich um einen Gegenstand handle, den man im Schrank verschließen kann.

Wenn Sie ihr das alles nicht sagen werden, so werde ich es tun! Ich werd' es ihr schreiben. Wenn Sie nur ein Wort von alledem vor ihr verheimlichen wenn Sie nicht bereit sind, ihr die reine Wahrheit zu Füßen zu legen wie ich dann werden Sie bis an das Ende Ihrer Tage wissen, daß sie in Wirklichkeit mir gehört und nicht Ihnen. Leben Sie wohl. Diesmal wïrd es aber vergeblich sein!

Schon Tertullian spricht von der oftmals vorkommenden Schwangerschaft solcher "Jungfrauen" und von den verbrecherischen Mitteln, welche sie anwendeten, dieselbe zu verheimlichen; denn damals konnten sie sich noch nicht damit entschuldigen, dass sie einen Papst gebären würden, wie es später oftmals vorkam, als die Lehre geltend gemacht wurde, dass der Vater der Päpste der Heilige Geist sei!

Dann ließ sie den Sohn des Großveziers rufen, um von ihm nähere Aufschlüsse über die Erzählung der Prinzessin zu erhalten; dieser aber, der sich durch die Verwandtschaft mit dem Sultan sehr geehrt fühlte, hatte sich vorgenommen, die Sache zu verheimlichen. »Mein lieber Sohnsagte die Sultanin zu ihm, »sag mir doch, hast du dir dieselbe Einbildung in den Kopf gesetzt, wie deine Frau?« – »Herrinantwortete der Sohn des Großveziers, »dürfte ich wohl um Erklärung bitten, was deine Frage besagen soll?« – »Ich bin schon zufriedenantwortete die Sultanin, »und verlange nicht mehr zu wissen; du bist gescheiter als sie

»Eine Depeschestammelte sie und faltete unwillkürlich die Hände. »Dörthe, das bedeutet ein Unglückfuhr August mit Überzeugung fort. »Wie kommt denn eine Depesche hierher, frag’ ich dich bloßUnd er schaute Dörthe dabei fast drohend an, als ob sie ihm verheimlichen wolle, wie die Depesche hierher käme. Dann ging er unter beständigem Kopfschütteln in das Herrenhaus.

Die Verwerflichkeit dieses Sohnes ging so weit, daß er sich in ein armes Mädchen verliebte, und als die betrübende Tatsache nicht länger zu verheimlichen war, erschien das Mädchen selbst vor dem bitterbösen aber rechtschaffenen Melchior, welcher vom Direktor mit dem Gefühl eines gekränkten Patriarchen gespielt wurde.

Aber auch der Schleier wurde ihr nur bedingungsweise geschenkt. Unter einer Bedingung, die sie von Kind auf kannte. Damals war ihr die Geschichte einer Großtante erzählt worden, die es hatte verheimlichen wollen, daß sie während der Abwesenheit des Mannes schwanger geworden und deshalb heimlich Abend für Abend mit bloßen Füßen auf dem eiskalten Fußboden umhergelaufen war.

Sie zweifelte keinen Augenblick mehr, daß der Begleiter des jungen Mädchens Michael Strogoff gewesen sei, daß eine geheime Mission, eine wichtige Depesche, die er durch das überfallene Gebiet zu besorgen hatte, ihn zwang, seine Eigenschaft als Courier des Czaaren zu verheimlichen.

Noch einen kleinen Weg des Seigers, und ein großes Werk ist gethan oder versäumt, unwiederbringlich versäumt; denn es ist weder nachzuholen, noch zu verheimlichen.

Konnte sie wohl hoffen, daß ihr Mann sie ganz im rechten Lichte sehen, ganz ohne Vorurteil aufnehmen würde? Und konnte sie wünschen, daß er in ihrer Seele lesen möchte? Und doch wieder, konnte sie sich verstellen gegen den Mann, vor dem sie immer wie ein kristallhelles Glas offen und frei gestanden und dem sie keine ihrer Empfindungen jemals verheimlicht noch verheimlichen können?

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