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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Rosine hatte ihr geschrieben: Sie habe schon den ganzen Sommer bemerkt, daß der Windhund, der Schönewald, hinter mir hergelaufen sei, und sie habe längst bemerkt, daß nicht mehr alles mit mir in Ordnung sei. »Erzähle, Kind, alles Weinen hilft nun nichts mehr, und verheimlichen läßt es sich auch nicht,« sagte die Großmutter. Ich erzählte. Die Großmutter saß ganz still.
„Ich habe keinen Grund, meine Absicht zu verheimlichen,“ sagte der junge Mann
Als ich diesen Punkt verneinte und ihm einige menschliche Begriffe von unserer Lehre beibringen wollte, mochte er nicht sonderlich darauf merken, denn es kam ihm zu alltäglich vor, und er wandte sich zu einer neuen Frage: "Man versichert uns", sagte er, "daß Friedrich der Große, welcher so viele Siege selbst über die Gläubigen davongetragen und die Welt mit seinem Ruhm erfüllt, daß er, den jedermann für einen Ketzer hält, wirklich katholisch sei und vom Papste die Erlaubnis habe, es zu verheimlichen; denn er kommt, wie man weiß, in keine eurer Kirchen, verrichtet aber seinen Gottesdienst in einer unterirdischen Kapelle mit zerknirschtem Herzen, daß er die heilige Religion nicht öffentlich bekennen darf; denn freilich, wenn er das täte, würden ihn seine Preußen, die ein bestialisches Volk und wütende Ketzer sind, auf der Stelle totschlagen, wodurch denn der Sache nicht geholfen wäre.
Wenn er Mutius wirklich getötet hatte, und wenn er sich erinnerte, wie tief die Klinge des Dolches eingedrungen war, durfte er nicht daran zweifeln, dann ließe es sich ja doch unmöglich verheimlichen! Er sollte es eigentlich selbst dem Herzog und dem Gericht melden ... doch wie es erklären, wie eine so unbegreifliche Sache erzählen?
Es beleuchtete den schwelenden Qualm des Einschlages, in dem sich schwarze Körper wälzten und die Schatten der nach allen Seiten auseinanderstiebenden Überlebenden. Gleichzeitig ertönte ein vielfaches, grauenhaftes Gebrüll und Hilfegeschrei. Ich will nicht verheimlichen, daß ich zunächst, wie alle anderen, nach einem Augenblick starren Entsetzens aufsprang und planlos in die Nacht rannte.
Und ich erzählte ihr, ohne irgend etwas zu verheimlichen, alles: von meinen Begegnungen mit ihr in Sorrent und in Rußland, von meinen erfolglosen Nachforschungen in Michailowskoje und selbst von meinem Gespräch mit Frau Schlykowa und deren Schwester zu Moskau.
Sie ist dann in schwere Aufregung geraten. Und eines Septembertags, kurz nachdem das Kind in der Genovevenklause untergebracht worden war, sagte die Mutter zu mir: „Ich quäle mich mit dem Gedanken, ob es nicht unrecht ist, Joachim die Anwesenheit seines Kindes zu verheimlichen.“ „Quäle dich nicht, Mutter!
Es ist dabei eine sonderbare Thatsache, daß sich die meisten Menschen schämen seekrank zu werden, und es so lange verheimlichen wie nur irgend möglich; wie denn auch Niemand weniger an Bord eines Schiffes auf Mitleid zu rechnen hat, als eben ein von diesem Feind Befallener.
Hierauf schlossen beide Freunde einen Bund und nahmen sich vor, ihre Erfahrungen allenfalls auch nicht zu verheimlichen, weil derjenige, der sie als einem Roman wohl ziemende Märchen belächeln könnte, sie doch immer als ein Gleichnis des Wünschenswertesten betrachten dürfte.
Doch was nützen alle strengen Strafbestimmungen, wenn sie gegen eine Sache gerichtet sind, welche der Natur durchaus entgegen ist; sie können höchstens bewirken, dass sich die mit der Strafe Bedrohten mehr Mühe geben, ihre Handlungen zu verheimlichen; und schon die hier genannten Kirchenversammlungen reden von Frauen der Geistlichen, die ihre im Ehebruch erzeugten Kinder umbrachten.
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