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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Sie beschloß, es dem Unglücklichen zu verheimlichen, damit er eine ruhige Nacht habe, aber er erfuhr es doch. Der Wärter kam auf seiner letzten Runde. Ohne Mühe erreichte es Sara, daß er sie hinübergehen ließ zu dem weinenden Mörder.

»Natürlichversetzte Konstanze, »nur bilde sich der schlaue Mann nicht ein, man sei so dumm gewesen, nichts zu merken! Deswegen brauchtest du mir deinen schönen Vorsprung fürwahr nicht zu verheimlichen!« »Auch war es nicht deshalb.« »Weiß schon du wolltest deinen Schatz vorerst noch unbeschrien haben

Eine ähnliche Wirkung übte in Venedig die Kunde von dem zweiten mörderischen Anfall gegen einen Staatsinquisitor aus. Denn daß der Verwundete nichts Geringeres war, hatten die Eingeweihten nicht zu verheimlichen vermocht.

Aber damit war er in die Nähe seiner früheren Wohnung gelangt, und da fiel ihm Rendalen ein. Zu dem wollte er! Kein Tüttelchen wollte er ihm verheimlichen; es war ja allein schon ein Glück, sich aussprechen zu können. Als er sich Rendalens Haustür näherte, sah er jemand herauskommen. War das nicht ? Ole Tuft! Ole Tuft in eigener Person!

Noch mehr: Alle hatten recht behalten, und so rasch hatte sich die Prüfung der Unwürdigkeit Prestös vollzogen, daß zunächst nur der schamvolle Gedanke sie beherrschte, ihrer Umgebung die Thatsache zu verheimlichen. Plötzlich war alles anders geworden. Die Enthüllung ihrer Geburt hatte sie belehrt, daß sie geringere Rechte besaß als Lucile, in der sie eine Schwester zu sehen sich gewöhnt hatte.

Denen es so sehr leid thut, daß ich nicht mehr in der Schweiz bin, will ich den Gefallen auch thun. =Ich reise Anfangs Aprills wieder in die Schweiz zurük, um nie wieder nach Sachsen zu kommen.= Was will man denn wohl mit diesem Bedauern? mit diesem Verheimlichen? Du hättest mich Dir sehr verbindlich gemacht, wenn Du mir die Ursachen davon geschrieben hättest.

Sie wünschen keine Liebe, Frau Maria; die meine ist bereits zu groß, um sie Ihnen verheimlichen zu können. Sie sind so oft in Ihrem Leben geliebt worden, Sie haben so oft selbst geliebt, daß Sie ein Gefühl nicht erschrecken wird, von dessen Sterblichkeit Sie, wie Sie mir versicherten, überzeugt sind. Ich muß Ihnen glauben; denn ich kannte Liebe nicht.

Es war ihm wenn er hier ihre Schnürbrust wegnahm, um zum Klavier zu kommen, dort ihre Röcke aufs Bette legte, um sich setzen zu können, wenn sie selbst mit unbefangener Freimütigkeit manches Natürliche, das man sonst gegen einen andern aus Anstand zu verheimlichen pflegt, vor ihm nicht zu verbergen suchte es war ihm, sag ich, als wenn er ihr mit jedem Augenblicke näher würde, als wenn eine Gemeinschaft zwischen ihnen durch unsichtbare Bande befestigt würde.

Dies aber verheimlichen wir, dies mag nach und nach und wird noch früh genug entstehen. Dieses sind im allgemeinsten die Punkte, über die man meistens einig ist, doch werden sie beim Zusammentreten von mehrern oder auch wenigern Gliedern immer wieder aufs neue durchgesprochen. Die Hauptsache wird aber sein, wenn wir uns an Ort und Stelle befinden.

Sie zwingen ihn auch weder mit irgendwelchen Drohungen, seine wahre Gesinnung zu verheimlichen, noch lassen sie Heuchelei und Lügen zu, die in ihren Augen an Betrug grenzen und ihnen deshalb überaus verhaßt sind. Wohl aber verbieten sie ihm, seine Meinung zu verteidigen, jedoch nur vor der großen Masse.

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