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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Die Ergriffenheit und das Entsetzen der Menge nahmen überhand, er erschien den Menschen bald als ein himmlischer Gesandter eines ganz neuen Friedens, bald war ihnen, als müßte ein Gericht des Himmels diesen glühenden Geist der Verheißung und der Prophezeiung davonreißen. Aber nun wandte er sein Angesicht zum Himmel empor und sprach mit Gott, als sähe er ihn von Angesicht.

Doch eine Stelle der heiligen Schrift hat sich erfüllt an ihm: »Ehre Vater und Mutter, auf daß du lang lebest auf ErdenDie Verheißung ist auch eine Drohung. Gestern hat er gefrevelt gegen seine Mutter und sie verunehrt in trotziger Empörung: – heute liegt er hier. Ich sehe darin den Finger GottesAmalaswintha verhüllte ihr Antlitz.

Die Menschheit, nicht mehr als Comédie, schonungslos und ehrfürchtig angesehn, hinter dem Erfolg, auf der Jagd nach Liebe, die große, arme Menschheit, menschlich betrachtet, nach ihrem Recht befragt und mit ihrer Verheißung gesegnet. Alles ist in diesem Werk, alles Menschliche. Was aber ist Schönheit? Erstens: eine Waffe, dann ein Gebot. Und dann eine Verpflichtung. Kein Sein und keine Ruhe.

In dieser mehr als einfachen Ausstattung fiel der neue rote Behang über Altar, Kanzel und Taufbecken, den Schellheim gestiftet hatte, um so mehr auf. Er leuchtete weithin, wie das Wort der Verheißung, das von dieser heiligen Stelle ausging. Von den Sitzen der Hellsterns aus konnte man das Augutchor übersehen.

Doch als dort in die Felsenschlucht, am glänzenden Mittag, Freundlich die Sonne schaut, da haucht sie in vielfacher Wölbung Hin auf das wirbelnde Naß den siebenfarbigen Bogen, Der die stürmende Brust mild sänftiget: so wie er Noah Einst erquickte das Herz, ein Zeichen der hohen Verheißung.

Des würdigen Mannes scharfes Auge hat Klärle eingekeilt in der Knechte Schar wahrgenommen, und unschwer errät Hochwürden, daß das Mädchen sich verspätet habe und sich nun wohl nach seiner Art über diese Umgebung schwer ärgern werde. Der Pfarrer erinnert an die Verheißung Christi, die am zehnten Tage nach des Heilandes Himmelfahrt in Erfüllung ging.

Denn wozu wären euch die seltenen, köstlichen Dinge gegeben: das schwere Erlebnis der Jugend, das Suchen nach der Verheißung, die erwachende Liebe zum Menschen? An Macht aber wird es euch nicht fehlen, denn Macht wird dem Volke geschenkt, das die Idee trägt, in dem Idee und Dasein verschmelzen. Ein Volk, das für sich selbst Geschäfte, Ausdehnung, Lebensgüter will, kann Erfolge haben.

Herr, damals lernt' ich Kohlenbrennen und das vierte Gebot thun: »Du sollst Vater und Mutter ehrenlernt aber damit auch die Verheißung kennen: »Auf daß dir's wohl geheUnd von da an ist mir's wohl gegangen; im Schweiße meines Angesichtes hab' ich mein Brod gegessen, aber ich habe auch geschmeckt und gesehen, wie freundlich der Herr ist und wie wahr sein Wort: »Denen, die mich lieben und meine Gebote halten, thue ich wohl bis in's tausende GliedGeht hin in unser Ort, dort stehen sieben Häuser, alle blank von außen und rein von innen; in den sieben Häusern wohnen des seligen Haneberts sieben Kinder, und haben sich gemehrt zum Erstaunen, und ist eine schöne, feine Sippschaft.

2.»Zu dir, o Gott, rufe ich, und bete, o, laß mein Seufzen nicht unerhört zurückkehrenDich suche ich auf in dieser Zeit der Not und nach dir strecke ich meine Hand aus in der Nacht, wenn nichts meine bange Seele erquicken will, denn rings um mich her verbreitet der Tod seine Schrecken, und der Mut verläßt mich. O, mein Vater, du bist bisher mit mir gewesen, verlaß mich auch jetzt nicht, sondern erneuere in mir deine gnadenreiche VerheißungFürchte dich nicht, denn ich bin bei dir in der Not; verzage nicht, ich bin dein Helfer; ich stärke dich und behüte dich, ich unterstütze dich mit der Hand meiner GerechtigkeitFlöße mir Mut ein, daß ich, umringt von den Schrecknissen des Todes, sicher ausrufen mögeDer Herr ist mit mir, deshalb fürchte ich nichts!« O, nicht nur um meinetwillen sondern auch für die, welche verzagt und in des Todes

Es war seine Art nicht, sich zurückzunehmen, doch wenn ihm Oberlin wortlos das Herz entgegentrug, richtete sein Auge eine Schranke auf. Denn er verzieh sich jene Sekunde der Selbstvergessenheit nicht. Er maßte sich das Recht nicht an, die Schale um die Menschenbrust zu sprengen; was konnte er tun, um Schutz zu bieten, die unbegrenzte Verheißung zu erfüllen?

Wort des Tages

insolenz

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