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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Rasend vor Wut, ergriff er Hut und Mantel und beschloß, sofort zu ihm zu eilen und ihn zur Rechenschaft zu ziehen. Aber Romulus Futurus hielt ihn zurück. »Das ist eine öffentliche Angelegenheit, mein Freund!« sagte er ruhig. »Ich werde Dr. Diabel verhaften lassen!« Damit begab sich der Kultusminister ans Telephon und setzte sich mit der Polizeizentrale in Verbindung. Dort erfuhr er, daß Dr.
Es folgte nun ein lauter und heftiger Wortwechsel, den der Oberrichter nur mit Mühe beschwichtigen konnte. In jedem andren Falle hätte er die Frage ohne Zweifel zu Protokoll nehmen und Pemberton verhaften lassen. Aber an diesem wichtigen Tage wagte er dies nicht.
Cosimo III. wußte nicht, daß sich die Brüder der Gunst der Königin erfreuten und ließ die Brüder in Livorno verhaften, von wo sie unter Bedeckung nach Rom gebracht und in der Engelsburg eingekerkert wurden. Erst dann erhielt Cosimo die Briefe der Königin, worauf er ihr schrieb, daß es ihm leid täte und wie es der Papst angestellt hätte, die Brüder in seine Hand zu bekommen.
Das Gerücht von allem, was in Castro vor sich ging, kam rasch zu Ohren des schrecklichen Kardinals Farnese. Er hatte sich diese Bezeichnung seit einigen Jahren verdient, weil er hoffte, im nächsten Konklave die Unterstützung der Eiferer zu finden. Sogleich gab er der Obrigkeit von Castro den Auftrag, den Bischof Cittadini zu verhaften.
Bis zum folgenden Abend: zwölf Stunden! . . . Ich werde geruht haben; man wird meine Abwesenheit inzwischen bemerkt haben. Man wird die Unterschlagung entdeckt haben, ich werde nichts dagegen, nichts dazu tun, ich lasse den Dingen ruhig ihren Lauf, man wird mich verhaften . . . Vom Bahnhof geht es in den Donisl! Es ist dreiviertel Fünf. Ich gehe mit Düsterweg zu Fuß voran.
Verhaften Sie ihn, wenn Sie die Guete haben wollen, nebst dieser jungen Dame, zu ihrer beiderseitigen Sicherheit; und diesen Nichtswuerdigen", indem er Meister Pedrillo ergriff, "der den ganzen Aufruhr angezettelt hat!" Der Schuster rief: Don Alonzo Onoreja, ich frage Euch auf Euer Gewissen, ist dieses Maedchen nicht Josephe Asteron?
Ferner wurde für wahr berichtet, daß die Löwenjoul den Posten vor der Kaserne der Leibfüsiliere angeredet und zu ihm gesagt habe, er müsse die Frau des Feldwebels von der und der Kompanie ihrer sittlichen Verfehlungen halber sogleich verhaften.
Auf seine Anzeige befahl der König, sofort die Verschworenen zu verhaften; sie wurden verhört, gefoltert; sie bekannten ihren Plan, ihre Genossen, Kallisthenes' Mitwissenschaft; auch dessen Verhaftung erfolgte. Das zum Kriegsgericht berufene Heer sprach über die Verschworenen das Urteil, vollzog es nach makedonischer Art.
Monsignor Guerra hatte von den Vorgängen in Neapel Mitteilung erhalten und rüstete sofort Leute aus, die er beauftragte, Marzio und Olimpio zu töten; aber nur Olimpio konnte in Terni ermordet werden. Die neapolitanische Justiz hatte Marzio verhaften lassen, der nach Neapel geführt wurde, wo er sofort alles gestand.
Wieder war es Abend, und der Candidat Justus saß wie gestern in seinem Lehnstuhl und las und schrieb; da kam die Hauswirthin keuchend zur Thüre hereingerannt, und rief: »Um Gottes Willen, Herr Justus, es sind Soldaten drunten mit Einem von der Polizei, die fragen nach euch und wollen euch arretiren!« Und wie die Alte das kaum gesagt, und die Augen mit der Schürze bedeckt hatte, da traten die Soldaten mit ihren Gewehren in der Hand in die Stube hinein, und der Mann von der Polizei sprach: »Seid ihr der Candidat Justus?« »Ja!« sagte ruhig der Angeredete. »Dann«, war die Antwort, »lautet mein Auftrag, euch zu verhaften und auf die Hauptwache abzuliefern; auch eure Schreibereien soll ich mit mir nehmen.«
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