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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Der Amtsverwalter hatte ihn forschend angeblickt. „Bleiben Sie,“ rief er in strengem Ton. Cappei wendete sich erstaunt um und wartete. „Da Sie mir den Wunsch ausgesprochen haben, den Ort zu verlassen,“ sagte der Beamte, „und da ich befürchten muß, daß Sie bei der Verweigerung des Urlaubs heimlich abreisen möchten, so sehe ich mich gezwungen, Sie zu verhaften.“
Das war rasch geschehen, ich hatte für reinen Tisch gesorgt. Der Beamte erklärte weiter, er habe auch Auftrag, mich zu verhaften. Ich kleidete mich rasch um, nahm Abschied von Frau und Kind, mit der Vertröstung, ich würde bald zurückkommen, und stieg in die vor dem Hause wartende Droschke, die mich zunächst nach dem Polizeiamt, von dort nach dem Bezirksgericht führte.
Schleunigst machten sie daher dem Bürgermeister von ihrer Entdeckung Anzeige, der dem Mädchen auch sofort nachsetzen und es verhaften liess. Damit aber freilich endete der Fall .
»Ich empfehle Ihnen, sich zu trollen, sonst laß’ ich Sie auf der Stelle verhaften,« knirschte Siebold erbittert; »verschonen Sie mich, in des Teufels Namen, mit Ihren unverschämten Vertraulichkeiten.« Aber als er darauf den Kleinen anschaute, erblaßte er.
Seine Majestät, Besorgt um meine Sicherheit, verordnet Mir dies Geleit, mich nach dem Turm zu schaffen. Gloster. Aus welchem Grund? Clarence. Weil man mich George nennt. Gloster. Ach, Mylord, das ist Euer Fehler nicht, Verhaften sollt' er darum Eure Paten. Oh, vielleicht hat Seine Majestät im Sinn, Umtaufen Euch zu lassen dort im Turm. Doch was bedeutet's, Clarence? Darf ich's wissen? Clarence.
Wenn ich ihn daraufhin, daß er sein Ehrenwort brach und doch wieder in einem Spielbad auftauchte, auf Grund der damaligen Verhältnisse verhaften lassen wollte, hätte ich durchaus keine Möglichkeit dazu, weil wir auf spanischem Territorium sind. In einer Stunde erst erreichen Sie die Grenze. Aber sehen Sie ganz davon ab! Ich will Ruhe und Ausspannung.
Aber ich sehe schon, was er will.“ Nämlich Jadassohn der der Sohn und Erbe des alten Grafen Kunze war, hatte gelauscht und war durchaus nicht gesonnen, die Hälfte seiner ihm von Gott verliehenen Besitztümer an die Nichte abzutreten. Er verlangte gebieterisch, daß sie augenblicklich das Feld räume; widrigenfalls er sie als Erbschleicherin verhaften und Kunze entmündigen lassen werde.
Alexander sandte den Solier Stasanor in jene Gegenden mit dem Befehl, den bisherigen Satrapen Arsames, der bei dem Aufstande eine zweideutige Rolle gespielt hatte, zu verhaften und statt seiner die Statthalterschaft zu übernehmen. Die reiche baktrische Satrapie erhielt der greise Artabazos, denen, die sich in ihr Schicksal ergaben, gewiß zu nicht geringer Beruhigung.
Ohne Zweifel war er überzeugt, daß an der kleinen Differenz der Anschauungen mit St. Goar das Schicksal seiner ganzen Mission hänge und daß noch sicherer ohne seine eigene Hilfe die ganze Sache rettungslos zerfalle. Diese Verantwortung brachte ihn fast zum Wahnsinn. Er bedachte dabei nicht, daß er mit St. Goar seine Börse verhaften ließ.
Don Vicente Orosco, ein spanischer Genieofficier, erzählte mir in Angostura, er habe mit Don Manuel Centurion den Auftrag gehabt, die Missionäre in Carichana zu verhaften und dabei sey ihnen eine indianische Pirogue begegnet, die den Rio Meta herabkam. Da dieses Fahrzeug mit Indianern bemannt war, die keine der Landessprachen verstanden, so erregte sein Erscheinen Verdacht.
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