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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Auch Caesar musste im praktischen Parteitreiben hiervon sich ueberzeugen und also reifte in ihm der verhaengnisvolle Entschluss, diese Heeresmaschine selbst seinen Idealen dienstbar zu machen und das Gemeinwesen, wie er es im Sinne trug, durch Condottiergewalt aufzurichten.

Hierauf erschien nun, unter einer allgemeinen Bewegung der Stadt, die sich immer noch nicht entwoehnen konnte, auf ein Machtwort, das ihn rettete, zu hoffen, der verhaengnisvolle Montag nach Palmarum, an welchem er die Welt, wegen des allzuraschen Versuchs, sich selbst in ihr Recht verschaffen zu wollen, versoehnen sollte.

Die stattlichen Provinzstaedte freilich, die das wahnsinnige Wueten Jubas und der verzweifelten Reste der Verfassungspartei in Schutthaufen verwandelt hatte, erhoben sich nicht so rasch wieder, wie sie eingeaeschert worden waren, und manche Truemmerstaette erinnerte noch lange nachher an diese verhaengnisvolle Zeit; allein die beiden neuen Julischen Kolonien, Karthago und Cirta, wurden und blieben die Mittelpunkte der afrikanisch-roemischen Zivilisation.

Was er wuenschte, hatten die Goetter ihm gewaehrt; aber auch jetzt noch, wie in der alten Sagenzeit, uebten sie die verhaengnisvolle Ironie, den Menschen zu verderben durch die Erfuellung seiner Wuensche.

Die verhaengnisvolle Einschiffung fand statt gegen das Ende des Jahres 478 . Unterwegs hatte die neue syrakusanische Flotte mit der karthagischen ein heftiges Gefecht zu bestehen und buesste darin eine betraechtliche Anzahl Schiffe ein.

Auch in seiner Zeit noch haette es eine klare und ansehnliche Stellung fuer ihn gegeben, wofern er damit sich genuegen liess, der Feldherr des Rates zu sein, zu dem er von Haus aus bestimmt war. Es genuegte ihm nicht und so geriet er in die verhaengnisvolle Lage, etwas anderes sein zu wollen als er sein konnte.

Zwischen der Welt der Bettler und der Welt der Reichen ist der verhaengnisvolle Gegensatz durch nichts vermittelt oder gemildert.

Hier, wo die Regierung weniger als in den uebrigen Provinzen sich auf die blosse Zuschauerrolle beschraenken konnte, wurde nicht bloss von den roemischen Statthaltern das Voelkerrecht geradezu mit Fuessen getreten und durch eine Wort- und Treulosigkeit sondergleichen, durch das frevelhafteste Spiel mit Kapitulationen und Vertraegen, durch Niedermetzelung untertaeniger Leute und Mordanstiftung gegen die feindlichen Feldherren die roemische Ehre dauernd im Kote geschleift, sondern es ward auch gegen den ausgesprochenen Willen der roemischen Oberbehoerde Krieg gefuehrt und Friede geschlossen und aus unbedeutenden Vorfaellen; wie zum Beispiel dem Ungehorsam der Numantiner, durch eine seltene Vereinigung von Verkehrtheit und Verruchtheit eine fuer den Staat verhaengnisvolle Katastrophe entwickelt.

Wie er einst im Kriege mit Sertorius im Begriff gewesen war, das anvertraute Amt im Stiche lassend vor dem ueberlegenen Gegner auf und davon zu gehen, so warf er jetzt, da er die Legionen ueber den Bach zurueckweichen sah, die verhaengnisvolle Feldherrnschaerpe von sich und ritt auf dem naechsten Weg dem Meere zu, um dort ein Schiff sich zu suchen.

Ich denke sie zu seiner Zeit zu treffen! Will's noch nicht tagen? Diener. Ueberhin der March Beginnt's zu graun; der Tag bricht an. Ich gruesse dich, verhaengnisvolle Sonne! Eh' du zu Rueste gehst, hat sich's entschieden, Ob Fried' in Waffen, ob im Grabe Frieden. Bereitet Euch zum Kampf, es gilt das Letzte! Herr, Droesing brennt! Ottokar. Im Ruecken meines Heers? Dort stehen Eure Leute, Milota!

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