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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Das Verlangen von mehr Opfern, abscheuliche Späße über den Strang und bittere Verhöhnung Derjenigen, welche, nachdem sie dem Könige in der Stunde der Gefahr treu zur Seite gestanden, ihm jetzt zu einer nachsichtigen und großmüthigen Behandlung seiner besiegten Feinde riethen, wurden auf offener Bühne ausgesprochen, und zwar, damit das Maß der Schuld und Schande voll werde, von Frauen, in denen man so jeden Funken von Mitgefühl zu ersticken suchte, nachdem sie schon längst gelernt hatten, alle Sittlichkeit von sich zu werfen.

"Edle Fremdlinge", sagte sie, sanft wie ein Engel und mit tiefbewegter Stimme, "sprecht nicht also, dass wir gekommen seien, unsere Augen an euerem Elende zu weiden und euere Herzen durch Verhöhnung zu martern, die wir die Absicht haben, euch zu bitten, dass ihr mit uns gehen wollet in die Wohnung unserer Eltern und Pflege und Liebe anzunehmen, bis die Engel des Friedens euch zurückführen mögen zu euren Fahnen oder in die Umarmungen eurer Angehörigen, dass ihr bei ihnen glücklich sein möget alle Tage eures Lebens."

Sturreganz hatte es nicht wagen wollen, das Kind früher anzufordern, als bis der Ruf gewichtig wurde durch Leistung und Ansehen. Er hatte es vermieden, sich an die Behörde zu wenden, weil er ihre Schliche, ihre Faulheit und ihre Abhängigkeit kannte. Er war von Anfang an auf Kampf gefaßt gewesen, denn er hatte von der Mißhandlung und Verhöhnung alles Rechtes eingefleischte Erfahrung.

Ob nun Ronco diese Worte als eine Verhöhnung auffaßte, oder ob er das Gespräch überhaupt als eine Belästigung empfand, er schrie in ausgelassener Wut: »Hinaus! hinaus!

Der Segen, den Helena entdeckte, war aber zu groß; sie fand nicht allein das Kreuz Christi, sondern auch das der beiden "Schächer". Die Inschrift, die Pilatus zur Verhöhnung der Juden hatte anheften lassen, fand sich nicht mit vor; wie sollte man nun das heilige Kreuz von den beiden anderen unterscheiden? Pfaffen sind aber erfinderisch, und so war man denn auch nicht um eine Auskunft verlegen.

Natürlich ist nicht an eine Verhöhnung Fausts zu denken, weil er ja auch Professor ist . Denn über seinen Standpunkt sind wir ja durch die unmittelbar vorhergehende Wagnerscene völlig im klaren.

Den Karthagern war es zumute, als ob die Republik zusammenbräche: sie erkannten in diesem Manne Gisgo. Obwohl die Stelle gefährlich war, drängten sie sich heran, um ihn zu sehen. Man hatte ihm eine komische Tiara aus Flußpferdhaut mit einer Verzierung aus Kieseln aufgesetzt. Das war ein Einfall Autarits. Matho mißfiel diese Verhöhnung. Erbittert ließ Hamilkar die Palisadenbrustwehr öffnen.

Über die monumentale Verhöhnung der eigenen Person hat man sich in den Kommissionen erst mächtig aufgeregt und den Gedanken ernstlich erwogen, dies alles zu vernichten, aber man schob auch da den mutigen Entschluß hinaus, bis endlich die zunehmende Freude der Nichtverhöhnten jeden Gedanken an eine Zerstörung der Denkmäler unmöglich machte.

In dem Augenblicke, wo ihrer Kirche eine so empörende Beleidigung und Verhöhnung widerfuhr, mußten sie die Hoffnung auf eine friedliche Lösung aufgeben. Bisher hatten sie gehofft, daß die Prüfung, welche ihre Loyalität zu ertragen hatte, wenn auch hart, doch nur vorübergehend sein werde und daß ihre Leiden ohne Verletzung der feststehenden Thronfolgeordnung bald gehoben werden würden.

Aber unter vier Augen hatte er den Mut, meinen Vater zu warnen: "Machen Sie nicht mit, Herr Nachbar, machen Sie ja nicht mit! Es ist nicht gut für Sie und auch nicht gut für den Karl. Was man da treibt, ist alles weiter nichts als Persiflage, Ironie, Verhöhnung und Verspottung von Dingen, an deren Heiligkeit ja niemand rühren soll!

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