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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Jetzt packte mich ein jäher Schauder, ich wollte aufschreien, denn klar stand Alles plötzlich vor meiner Seele, aber ich bezwang mich, und sagte dumpf vor mich hin: Es mag wohl auf dem Schiffe geschehen sein – die Wärterin wird sich vergriffen und die Wäsche verwechselt haben – es war noch ein zweites Kind mit auf dem Schiffe.
Daß er sich aus selbstsüchtigen Gründen an jemandem vergriffen oder jemandem unrecht getan habe, dafür liegt bis jetzt kein Beispiel vor.«
Der Presi und der Garde gingen ihnen entgegen, beruhigten die schimpfenden Aelpler und Bauern, und ihrem Ansehen gelang es, die Tollkühnen, ohne daß sich die von St. Peter an ihnen vergriffen, in den Bären zu führen. Da bereiteten die Gäste, die eben an der Tafel saßen, den Bergsteigern einen begeisterten Empfang besonders Josi.
Im ersten Jahre der Regierung des jetzigen Kaisers wurde Faradji verläumdet, man machte den Sultan auf seine ungeheuren Reichthümer aufmerksam, man deutete darauf hin, dass Faradji, der doch ehemals nur Sklave gewesen, diese grossen Reichthümer wohl nur durch Erpressung, Bestechung oder gar dadurch, dass er sich am Eigenthum des Sultans selbst vergriffen, habe erwerben können.
Ein Mülasim stach mir, um mir Schmerz zu bereiten, sein Messer durch die Wangen. Hier siehst du die Narben noch. Meine Söhne waren mutige Jünglinge; sie sahen meine Qual und vergriffen sich an ihm. Dafür wurden auch sie gefesselt, und ebenso geschah es ihrer Mutter. Man schlug beiden die rechte Hand ab und schleppte sie dann zum Feuer. Auch mein Weib wurde verbrannt, und ich mußte es sehen.
Da ich den Landweg noch mit Handbussole und Uhr aufnahm, dauerte mein Abstieg zu unserem Lager am Meseai etwas länger, etwa 4 Stunden. Die Mannschaft begann sogleich die Böte in Ordnung zu bringen; die zurückgelassenen Sachen fanden wir unbeschädigt wieder und auch an unseren Böten hatte man sich nicht vergriffen, nur war ein Baum umgestürzt und hatte dabei ein Boot zerschmettert.
»Hund, du hast dich an einem Gläubigen vergriffen; du mußt jetzt sterben!« Mit diesen Worten warf er sich mit aller Gewalt auf mich. Ich aber gab ihm einen so wohlgezielten Faustschlag, daß er niederstürzte und regungslos liegen blieb. »Faßt ihn!« gebot der Wekil seinen Soldaten, indem er auf mich zeigte.
"Angepackt angepackt!" ruft Balthasar; da fassen Fabian und Pulcher den Kleinen, daß er sich nicht zu regen und zu bewegen vermag, und Balthasar faßt sicher und behutsam die roten Haare, reißt sie mit einem Ruck vom Haupte herab, springt an den Kamin, wirft sie ins Feuer, sie prasseln auf, es geschieht ein betäubender Schlag, alle erwachen wie aus dem Traum. Da steht der kleine Zinnober, der sich mühsam aufgerafft von der Erde, und schimpft und schmält und befiehlt, man solle die frechen Ruhestörer, die sich an der geheiligten Person des ersten Ministers im Staate vergriffen, sogleich packen und ins tiefste Gefängnis werfen!
Ihre Besessenheit und der Frevel ist ihnen nicht bewußt und sie waren mit Blindheit gegeißelt, als sie sich am Licht vergriffen. Sie praßten innen in einer Welt, an deren Stacheldrähten die Dichter entlang strichen. Manchmal trieben sie einen Stier ihnen hinaus, daß sie ihn schlachteten, aber anderen Tages ließen sie sie in Kostümen paradieren und freuten sich des Spektakels.
"Aber, bester Professor," trösteten die Freunde "verehrter Generaldirektor, bedenken Sie doch nur, daß es gar keinen Minister Zinnober mehr gibt! Sie haben sich ganz und gar nicht vergriffen, der ungestaltete Knirps hat vermöge der Zaubergabe, die er von der Fee Rosabelverde erhalten, Sie ebensogut getäuscht, wie uns alle!" Nun erzählte Balthasar, wie sich alles begeben von Anfang an.
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