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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Jeder dieser drei Romanschriftsteller hat seine eigene Sphäre. Balzac die Welt der Gesellschaft, Dickens die Welt der Familie, Dostojewski die Welt des Einen und des Alls. Vergleiche dieser Sphären zeigen ihre Unterschiede, niemals aber ist unternommen, diese Unterschiede in Werturteile umzudeuten oder die nationalen Elemente eines Künstlers in Neigung oder Abwehr zu betonen.

Bei diesem und jenem Gegenstand kamen ihr Erinnerungen, die ihre Gedanken ganz in Anspruch nahmen, und Vergleiche stiegen auf zwischen heute und früher. Da stahlen sich denn häufig Thränen ins Auge, und mutlos ließ sie die Arme sinken. Oft wunderte sie sich, daß alles so glatt verlief, daß niemand Einspruch erhob, wenn sie etwas anordnete.

Und wenn auch der Direktor so gnädig wäre, ihm statt vierzig Rubel fünfundvierzig oder gar fünfzig zu bewilligen, würde die Kleinigkeit, die übrigbliebe, nur ein Tropfen im Meere sein im Vergleiche zu der Summe, die der neue Mantel kosten soll.

Du bist vierzig, und es ist keine Hoffnung, von dieser Galeere noch einmal zu entkommen. Auch würdest du nicht wollen. Ach, sobald die Qual eines Werkes aus ist, ist auch die Erleichterung meiner Leidenschaft vorbei. Ich vergleiche diese Leidenschaft einem Ausschlag, den man schreiend kratzt . . . Ich habe nicht gelebt und bin ein Paria.

Sie kann Vergleiche oder Assoziationen bewirken oder selbst zur konventionalisierten Bedeutung werden. Diese Konventionen gehören zum Symbolinventar einer bestimmten Gemeinschaft. Rein bildliche Zeichen wie im Chinesischen und im Japanischen beziehen sich auf die Sprachstruktur und tragen kulturelle Bedeutung.

Für dich nur schließen sich die Dichter ein und sammeln Bilder, rauschende und reiche, und gehn hinaus und reifen durch Vergleiche und sind ihr ganzes Leben so allein ... Und Maler malen ihre Bilder nur, damit du unvergänglich die Natur, die du vergänglich schufst, zurückempfängst: alles wird ewig.

Aber alles das hatte keinen Reiz für sie. Ihr Herz trug zu viel blutende Wunden. Wenn sie den Mann ihrer Wahl hätte auferwecken können aus seinem Grabe, sie würde alles dafür hingegeben haben. Und wie häufig Vergleiche Lichter in sich schließen, aus denen sich eine leuchtende Hoffnungssonne entwickelt, so war's auch in diesem Falle.

Unser Unbewußtes führt die Tötung nicht aus, es denkt und wünscht sie bloß. Aber es wäre unrecht, diese psychische Realität im Vergleiche zur faktischen so ganz zu unterschätzen. Sie ist bedeutsam und folgenschwer genug. Wir beseitigen in unseren unbewußten Regungen täglich und stündlich alle, die uns im Wege stehen, die uns beleidigt und geschädigt haben.

In launiger, oft durch schallende Heiterkeit unterbrochener Rede schilderte er das verarmte, verdorfte Wien von heute, gab die Erfahrungen im eigenen Betriebe zum besten und sagte: »Posemukel ist eine Großstadt im Vergleiche zu Wien von heute.

Und so haben wir denn alle durch die Flötenweisen dieses Satyrs viel gelitten, und ihr habt von mir gehört, worin er den Wesen ähnlich ist, mit denen ich ihn vergleiche, und welche Macht ihm über uns ward. Aber wißt, ihr alle kennt ihn schließlich gar nicht, und da ich einmal begonnen, so will ich ihn euch ganz offenbaren. Seht, Sokrates tut in alle schönen Jünglinge verliebt und schleicht um sie herum und ist immer erregt in seinen Gebärden! Ist das nicht Silenenart? Und wie einer jener gemeißelten Silenen ist auch seine ganze Haltung. Wer aber den Silen öffnet, Freunde und Zechgenossen, wie sieht er diesen da nicht ganz voll von Weisheit und Maß! Ja, ich sage euch, diesen Silen kümmert es dann gar nicht, ob ein Jüngling schön sei oder nicht, ja er verachtet dessen Schönheit so gründlich, wie niemand es erwarten würde, und es ist ihm ganz gleichgültig, ob einer von denen, welche da immer von der Menge glücklich gepriesen werden, reich sei oder eine hohe Stellung habe. Sokrates hält diese Güter für wertlos und uns selbst für eitel merkt euch das

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