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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Und belehr ich mich nicht, indem ich des lieblichen Busens Formen spähe, die Hand leite die Hüften hinab? Dann versteh ich den Marmor erst recht: ich denk und vergleiche, Sehe mit fühlendem Aug, fühle mit sehender Hand. Raubt die Liebste denn gleich mir einige Stunden des Tages, Gibt sie Stunden der Nacht mir zur Entschädigung hin.

Vergleiche das Schiller'sche Distichon: Jeder, sieht man ihn einzeln, ist leidlich klug und verständig; Sind sie in corpore, gleich wird euch ein Dummkopf daraus.

Vergleiche man sie mit Stadtkindern, wie armselig erscheinen letztere oft diesen gegenüber! Mir ist, als höre ich eine Hausmutter, die diese Zeilen gelesen hat, sagen: Wie soll ich denn meine heranwachsenden kleinen Kinder vernünftig abhärten? Ich möchte gern Alles thun, was dieselben dereinst glücklich machen könnte, auf daß ich mich vor meinem Schöpfer verantworten kann.

Ich darf es wohl sagen: wenn ich zurückblicke auf das, was damals war, und es mit dem vergleiche, was heute ist, dann sehe ich erst, welch großer, welch gewaltiger Fortschritt in der für das Leben von Völkern doch verhältnismäßig kurzen Spanne Zeit sich vollzogen hat.

Und wenn ich diesen im Jahre 1866 angestellten Versuch mit denen vergleiche, die Dr. Lay, Dr. Moreau, v. Bibra, Dr. Baierlacher u. A. vorgenommen, so kann ich nur bestätigen, daß in der Hauptsache meine Empfindungen mit denen der genannten Beobachter übereinstimmen.

Im gleichen Sinne kämpft auch der junge Goethe, schon ganz im Sinne unserer Stelle schreibt er über eine Schrift von Sonnenfels: »Von Geheimnissen (denn welche große historische Data sind für uns nicht Geheimnisse?), an welche nur der tieffühlendste Geist mit Ahndungen zu reichen vermag, in den Tag hinein zu raisonnieren! Durchaus werden die Gesetze en gros behandelt; alle Nationen und Zeiten durch einander geworfen; unsrer Zeit solche Gesetze gewünscht und gehofft, die nur einem erst zusammengetretenen Volk gegeben werden konnten« . Man vergleiche auch vorher die bekannte

Eine Stelle im letzten Briefe, den der Graf von ihm erhielt, lautete: »O mein geliebter Vetter! Wir werden alt, wie lange wollen wir noch mit einander Briefe wechseln? Deine letzte geehrte Zuschrift traf mich nicht mehr in Amsterdam, ich wohne seit Jahr und Tag hier in Leiden, allwo nach dem deutschen Scherzwort der König David geboren ist, vergleiche Psalm 38, Vers 18.

Meine religiösen und geschichtlichen Betrachtungen, die Vergleiche der verschiedenen Systeme sozialistischer Träumer hörten auf, ich war zu unruhig, um lesen zu können und nur die "Rothen Lieder" gediehen.

Jede neue Kunst ist also letzten Endes neue Technik. Man vergleiche das Hohe Lied mit einem lyrischen Gedicht Goethes oder den ägyptischen Dorfschulzen im Museum in Kairo mit einer Bronze Rodins: obgleich 5000 Jahre dazwischen liegen, das Ringen des menschlichen Geistes nach demselben Ausdruck. Nur mit verschiedenen Mitteln, d.

Der Fremde, mein Herr Er will Sie nur auf ein Wort sprechen. Er sagt, er habe keinen Augenblick zu versäumen Mellefont. Geh nur; ich will gleich bei ihm sein Ich vermute, Miß, daß es eine endliche Nachricht von dem Vergleiche sein wird, dessen ich gegen Sie gedacht habe. Gute Vermutung! Mellefont. Aber doch, Lady Marwood. Wenn Sie es denn befehlen Miß, so muß ich mich Ihnen Sara.

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