Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 2. Juni 2025
Ich, dieses, behaupte also das Hier als Baum, und wende mich nicht um, so daß mir das Hier zu einem Nichtbaume würde; ich nehme auch keine Notiz davon, daß ein anderer Ich das Hier als Nichtbaum sieht, oder daß Ich selbst, ein anderesmal, das Hier als Nichtbaum, das Itzt als Nicht-Tag nehme, sondern Ich bin reines Anschauen; Ich für mich bleibe dabei, das Itzt ist Tag, oder auch dabei, das Hier ist Baum; vergleiche auch nicht das Hier und Itzt selbst miteinander, sondern halte an einer unmittelbaren Beziehung fest: das Itzt ist Tag.
Sie sind frei von den Extralasten, die die Wörter üblicherweise mit sich tragen, und sind jederzeit und überall auf der Welt in allen Einzelheiten verständlich. Die elektronische Verarbeitung digitaler Photographien ermöglicht soweit erforderlich in vielen unvorhersehbaren Zusammenhängen Vergleiche oder Manipulationen.
Kein neuer Name blieb ihm fremd, kein Sieg von irgendwelcher Bedeutung unbekannt. Es wurde seine Beschäftigung, an manchen langen, einsamen Abenden die Sportszeitschriften durchzusehen, alte und neue, und Vergleiche über Vergleiche anzustellen zwischen dem, was geleistet wurde und geleistet war von ihm selbst. Er wurde innerlich immer sicherer.
Sie war beim ersten Anblick schon Entzückt von ihm, da beim Vergleiche Sie fand, daß nimmer ihm der Sohn Des Großveziers das Wasser reiche. Und Aladdin? Ach, wer beschriebe, Was er im Innersten empfand, Wie nun das Traumbild seiner Liebe Holdselig leibhaft vor ihm stand!
Die Macht dieser Erinnerungen trug Vieles bei, mein Felsenherz zu erweichen und die wehmüthigen Betrachtungen und Vergleiche zwischen dem seligen Kinde und dem unseligen Zuchthäusler versenkten mich in ernstes Nachdenken.
Viele ihrer Verwandten hofften, alle mit gleicher Berechtigung, auf ihr Erbe, aber starr, wie die alte Reichsgräfin, gab es Maria dem, dem sie die Fülle ihrer gnadenreichen Gunst zugelenkt, Johann dem Sechzehnten, Grafen zu Oldenburg, indem sie ihm ausschließlich die Herrschaft vererbte. Vergleiche zwischen dem Einst und dem Jetzt lagen dem über die Vergangenheit sinnenden Ludwig nahe genug.
Allein ich merke recht wohl, daß diese letztere Auffassung von „Natur“ von der anderen sehr verschieden ist. Sie ist nämlich eine bloß rein äußerliche Benennung, die ich aus meinem Denken herleite, indem ich den kranken Menschen und die schlechte Uhr mit der Vorstellung des gesunden Menschen und der guten Uhr vergleiche.
Wenn ich über Wandel und Lehre meines ewigen Herrn und Meisters nachdenke oder die einzig ächten Helden der Weltgeschichte, die Helden des sittlichen Willens, nämlich die Heiligen betrachte und mich mit dem geringsten derselben vergleiche, ja wenn ich einzelner Männer gedenke, deren Gesinnungen und Wandel mich in dieser trüben, drangvollen, gewitterschwülen Zeit aufrichten und ermuthigen, dann empfinde ich sehr lebhaft, welch langen Weg ich noch zurückzulegen habe, um in Allem ein erträglicher Katholik heißen zu dürfen.
Geschichtliche Vergleiche aus früheren Kriegen können bei der ungeheuer gesteigerten Größe aller Verhältnisse nicht gezogen werden.
Die Oberfläche der Echern oder die Hochebene, wie man sie auch gerne nennt, ist aber nichts weniger als eine Ebene, sie ist es nur im Vergleiche mit den steilen Abhängen, welche ihre Seitenwände gegen den See bilden.
Wort des Tages
Andere suchen