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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Wenn ich mit meinen heutigen sprunghaften Gedanken diese zwei fehlenden Stücke mit zwei Fehlern vergleiche, die meinen Eigenschaften anhaften, so kommt mir so recht zum Bewußtsein, erstens, daß ich Dir niemals schreibe, zweitens, daß ich arm bin, derart, daß ich Dir nie Geld schicken kann, zwei Mängel, die ich beweinen würde, wenn ich mir das erlauben dürfte. Wie geht es Dir?
Mein Wille ist gut, aber Gott achtet nicht darauf!" "Haben Sie denn diesen guten Willen schon bethätiget?" "Ei, habe ich nicht einen Heißhunger nach theologischen Schriften? Vergleiche ich nicht während der Arbeit die Aussagen der Katholiken mit denen der Protestanten, die Aussagen dieser mit denen der Philosophen und anderer Ketzer?" "Dies ist Etwas, aber nicht genug.
Er gebe sich Rechenschaft von der stolzen Vorstellung des Bauwerks, wie sie in der Seele des Baumeisters Gerhard von Riehl lebendig war ... vom Glauben im Herzen des Volks, das ihn in den Stand setzte, das Werk anzufangen und fortzusetzen ... von der Kraft des Innenlebens, das solch einen Koloss nötig hatte, um als sichtbarer Ausdruck des unsichtbaren religiösen Gefühls zu dienen ... und er vergleiche diesen hohen Schwung mit der Lauheit, die es einige Jahrhunderte später dazu kommen liess, dass das Werk stillstand.
Der Elephant, das Rhinozeros, der Tiger und das Nilpferd sind die einzigen Thiere, welche ihm Widerstand leisten können und welche er auch gern vermeidet, wenn er kann. Das Fleisch des Löwen hat einen unangenehmen starken Nachgeschmack; doch essen die Neger es gern. Der Löwe gehört dem Katzengeschlecht an, man vergleiche ihn nur mit dem kleinen Kätzchen, welches ihm Gesellschaft leistet.
Er könne sie mir verschaffen, aber freilich unter den jetzigen Verhältnissen nicht, wo ich sein Prozeßgegner sei und ihn mit meiner einstweiligen Verfügung zugrunde richte. Er könne nur dann mein Helfer sein und als Zeuge für mich eintreten, wenn ich diese Verfügung fallen lasse und mich mit ihm vergleiche. Diese Unterredung war für mich von unendlicher Wichtigkeit. Es galt, vorsichtig zu sein.
Weit entschwand er über diesen Kreis. Was hatten sie denn für Vergleiche? Eine Erdbeere oder eine Nuß, vielleicht hie und da eine Marone, etwas südlicher. Er aber, der beamtete Vertreter in Hulemakong, der aus den Dschungeln des Jambo kam?
Es fehlen uns die Vergleiche. Vorhaltungen Fremder, die überdies in gehässiger Form und falscher Formulierung gemacht zu werden pflegen, lehnen wir mit Recht ab. Doch unsere Auswanderer der letzten Menschenalter sind nicht heimgekehrt, sicher nicht aus Mangel an Heimatsliebe, oder aus Liebe zur Fremde, oder aus Geldgier.
Man sollte glauben, der scharfblickende, gewandte Shaftesbury hätte den eintretenden Wechsel bemerken und zu dem, vom Hofe gebotenen Vergleiche seine Einwilligung geben müssen, aber er schien seine frühere Taktik nicht mehr verfolgen zu wollen.
Nichts an Bord erinnerte sie auch mehr an das Vergangene, und was für Vergleiche sie auch wohl später im Stande sein mochten anzustellen über das was sie verlassen, über das was sie dafür wiedergefunden, diese Zeit jetzt gehörte sich selbst und lag außer aller Verbindung mit Vergangenheit und Zukunft.
Die meisten Vergleiche populärer Psychologie haben den Fehler, daß man ungleichartige Schichten verglichen hat; unwillkürlich wählt man bei sich selbst die höhere, beim anderen die tiefere Schicht zum Vergleich. So entstehen jene grauenhaft trivialen, grundfalschen Populärurteile, die mehr als alles andere dazu beigetragen haben, die Völker zu entzweien. Drittens.
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