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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Das Glück! Er soll seine Schwiegertochter vergöttern!« »Ach, Likowski, Sie haben immer ’n Faible für das Mädchen gehabt,« neckte Agathe. »Meine teuerste Freundin,« sprach er voll Haltung, »so ’n rauher Kriegsmann ich auch bin: für Frauenwürde und Tugend hab’ ich das Gefühl nich verloren.
Dann bist du erst beneidenswert! Du bist, Du hast das nicht allein, was viele wünschen; Es weiß, es kennt auch jeder, was du hast! Dich nennt dein Vaterland und sieht auf dich, Das ist der höchste Gipfel jedes Glücks. Ist Laura denn allein der Name, der Von allen zarten Lippen klingen soll? Und hatte nur Petrarch allein das Recht, Die unbekannte Schöne zu vergöttern?
Du läßt dich von Ezzelin nach Palermo senden! Dort lernst du neben dem vollkommensten Ritter und dem vorurteilslosesten Menschen ich meine unsern zweiten Friedrich auch die Weiber kennen und gewöhnst dir die Mönchsart ab, sie zu vergöttern oder geringzuschätzen. Das Gemüt des Herrschers färbt Hof und Stadt.
Es spukt hier ein junger Mensch im Walde herum, der unsre junge Baumzucht mißbraucht, den Namen Rosalinde in die Rinden zu graben, der Oden an Weißdorne hängt und Elegien an Brombeersträuche, alle denkt doch! um den Namen Rosalinde zu vergöttern. Könnte ich diesen Herzenskrämer antreffen, so gäbe ich ihm einen guten Rat, denn er scheint mit dem täglichen Liebesfieber behaftet. Orlando.
4 Er, er allein, ist ihrer werth, Ist werth in ihrem Arm sich zu vergöttern. Und, o! ihr fehlt ein Blitz, die Feindin zu zerschmettern Die ihn bezaubert hält und ihr den Sieg erschwert! Doch, wie, Almansaris? Fühlst du dich selbst nicht besser? Gönn' ihm den kleinen Stolz, sich pfauengleich zu blähn In seinem Heldenthum! Selbst Dir zu widerstehn!
Zweck und Mittel hielten sich die Wage, die Gottheit und ihr Abbild waren gleichen Schlages, und es wäre keineswegs eine neue Wahrheit, sondern nur eine Wiederkehr alter Narrheit, wenn es irgend einer Nation einfiele, Katzen und Kühe zu vergöttern, und die Götter mit Sperber- und Hundeköpfen darzustellen; ohnehin wird ja schon in Paris Hyänen, Krokodillen und blutlechzenden Tigern göttliche Ehre erwiesen!
Die ganze Moral der Bergpredigt gehört hierher: der Mensch hat eine wahre Wollust darin, sich durch übertriebene Ansprüche zu vergewaltigen und dieses tyrannisch fordernde Etwas in seiner Seele nachher zu vergöttern. In jeder asketischen Moral betet der Mensch einen Theil von sich als Gott an und hat dazu nöthig, den übrigen Theil zu diabolisiren. Wie kommt diess?
Ich könnte weinen Und lachen; ich bin leicht und schwer. Willkommen! Es treff ein Fluch im tiefsten Herzen den, Der nicht mit Freuden dich erblickt. Euch drei Sollt Rom vergöttern. Doch, auf Treu und Glauben, Holzäpfel, alte, stehn noch hier, die niemals Durch Pfropfen sich veredeln. Heil euch, Krieger! Die Nessel nennen wir nur Nessel, und Der Narren Fehler Narrheit. Cominius. Stets der Alte!
Mit einem Wort, es gäbe weniger ironisches Lachen im Himmel und viel mehr eheliches Glück und Gesundheit auf Erden. Über die Elternschaft als ein Ideal werde ich noch mehr im vierten Teile zu sagen haben. VI. „Und wahre ihr die eheliche Treue“ der wunde Punkt in der Ehe „Wir vergöttern die Männer und sie verlassen uns; andere behandeln sie wie die Hunde und sie kriechen ihnen nach und sind treu.“
Indes stund es eine geraume Zeit an, bis die Eifersucht, welche ich durch eine solche Lebens-Art in den Gemütern der Angesehensten unter den Edeln zu Athen erregte, es wagen durfte, in sichtbare Würkungen auszubrechen. Das Volk, welches mich vorhin geliebet hatte, fing nun an, mich zu vergöttern.
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