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Aktualisiert: 26. Juli 2025


Unfähig ist der Tat Ein Frömmler! Doch ein Spanier? Ein Soldat? Kein Mönchlein ist's, in Müßiggang erschlafft, Er hat des Kriegers Zucht und Willenskraft. Er ist ein Schwärmer! Voller Selbstbetrug! Daneben ist er wie die Hölle klug! Ein Weib vergöttern Aberwitz und Schmach Von Even stammend, die den Apfel brach! Dem Weibe schmeicheln ist der Schlange List! Ich Hutten weiß, was an den Weibern ist!

Sie kam ihm ebenso vollkommen wie unnahbar vor, und ihm schwand jede, auch die leiseste Hoffnung. In seiner Resignation begann er sie zu vergöttern. Allmählich verlor sie in seinen Augen ihre Körperlichkeit, die nun einmal doch für ihn nicht da war. Vor seiner Phantasie schwebte sie immer höher, umstrahlt von einer Gloriole.

Wenn L. seine ganze Kraft anwendet, um ein Märchen wahr zu machen, wenn J. sich abarbeitet, eine hohle Kindergehirnempfindung zu vergöttern, wenn C. aus einem Fußboten ein Evangelist werden möchte, so ist offenbar, daß sie alles, was die Tiefen der Natur näher aufschließt, verabscheuen müssen. Würde der eine ungestraft sagen: Alles, was lebt, lebt durch etwas außer sich?

Er stand verborgen an einem Zaun und blickte zur Kassiopeia so wie sie; der Erdball hatte keine Geschöpfe mehr als ihn und sie, und auf den feurigen Bahnen der Sterne begegnete er nur ihr allein. Vergötterung ist ein schönes Wort; man muß viel von der Gottheit besitzen, um vergöttern zu können, und wenn der Vergötterte auch nicht zum Gott wird, erhoben, beschwichtigt und beseelt wird er doch.

Wort des Tages

mützerl

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