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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Und der Zufall wollte es, daß ich einen Theaterdirektor kennen lernte, der die Aufführung Erlindens wagen wollte. Meine Großmutter übermittelte dem Verfasser seine Absicht. Wolf Goethe sandte ihr folgende Antwort. "Leipzig, den 1. Januar 1881. "Theuerste Jenny! "Wie wunderbar und doch wie natürlich ist es, daß Dir jetzt die Erlinde nahe getreten.
Ich habe die erste Hälfte dieses Aufsatzes in meinen Beyträgen bekannt gemacht. Itzt bin ich im Stande, das Uebrige nachfolgen zu lassen. Der Verfasser hat sich darum auf einen Hügel gestellt, von welchem er etwas mehr, als den vorgeschriebenen Weg seines heutigen Tages zu übersehen glaubt.
Meine Frau lehnte das ganz entschieden ab, denn wir waren jetzt mehr als je überzeugt, daß er der Verfasser sei. Seine Frau kehrte also unverrichteter Sache nach Berlin zurück. Als Lebius diesen Versuch mißlungen sah, beschloß er, mich eidesunwürdig zu machen, und zwar durch eine Broschüre, die noch vor dem Termin, an dem ich als Zeuge aufzutreten hatte, herausgegeben werden mußte.
Zwar ist es wahr, daß unser Verfasser seinem Aeschinus die Torheit überhaupt zu ersparen gewußt hat, die der Aeschinus des Terenz für seinen Bruder begehet. Eine gewaltsame Entführung hat er in eine kleine Schlägerei verwandelt, an welcher sein wohlgezogner Jüngling weiter keinen Teil hat, als daß er sie gern verhindern wollen.
Zwar kam es mir zuweilen so vor, als ob nur ein männlicher Verfasser, und zwar ein sehr gebildeter, solche Briefe schreiben könne, aber es war mir nicht möglich, sie eines solchen Betruges für fähig zu halten. Meine Schwester schrieb mir auch. Sie floß vom Lobe "Fräulein Pollmers" über und lud mich für die Weihnachtsferien ein, sie wieder zu besuchen. Ich tat es.
Sollte er wohl die Stirne haben, sich in meiner Gegenwart für den Verfasser auszugeben? La Roche. Kommen Sie mit mir in den Garten, er darf uns nicht beisammen antreffen. Du nennst dich meinen Meister, Freund Selicour! Nimm dich in Acht dein Lehrling formiert sich, und noch vor Abend sollst du bei ihm in die Schule gehen! Vierter Aufzug. Erster Auftritt. Madame Belmont. Charlotte. Mad. Belmont.
»Nun, du mußt wissen, Andres,« erwiderte Preziosa, »daß der Verfasser des Sonetts dieser junge Fremde ist, den die Hunde gebissen haben, und den wir eben im Zelt verließen; ich täusche mich gewiß nicht, denn er hat in Madrid zwei-bis dreimal mit mir gesprochen und mir auch eine sehr gute Romanze geschenkt.
Der vollendete und allein von dem Verfasser selbst veroeffentlichte Abschnitt, der die keltischen Feldzuege bis zum Jahre 702 schildert, hat offenbar den Zweck, das formell verfassungswidrige Beginnen Caesars, ohne Auftrag der kompetenten Behoerde ein grosses Land zu erobern und zu diesem Ende sein Heer bestaendig zu vermehren, so gut wie moeglich vor dem Publikum zu rechtfertigen; es ward geschrieben und bekannt gemacht im Jahre 703 , als in Rom der Sturm gegen Caesar losbrach und er aufgefordert ward, sein Heer zu entlassen und sich zur Verantwortung zu stellen ^18.
Der Stil ist ebenso durchgearbeitet und gefeilt wie in den bestgeschriebenen Reden und insofern erfreulicher als diese, als der Verfasser hier nicht oft einen vergeblichen Anlauf zum Pathos nimmt. Das Rezept war sehr einfach.
Es wird ja wohl einen Titel, einen Verfasser und Verleger gehabt haben all dies hat mich damals nicht interessiert. Der Name »rotes Buch« rührte von der leuchtend roten Einbanddecke her. Und nun, was stand darin? Alles, einfach alles. Und mehr kann man wahrlich nicht von einem Buch verlangen. Vorne drin war das Bild vom breiten und schmalen Weg.
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