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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Dieser Gentleman war unter seinen Zeitgenossen als ein vermögender und fein gebildeter Mann, so wie als Verfasser zweier beifällig aufgenommenen Schauspiele bekannt, einer Tragödie in Versen, welche durch Betterton's Spiel und Vortrag beliebt geworden war, und eines Lustspiels, das seinen ganzen Werth einigen von Molière entlehnten Scenen verdankt.

Acht Tage später war ich im Besitz dieser Handschrift, deren Verfasser jeden Augenblick seine Geschichte, statt sie zu Ende zu erzählen, in andern Worten immer wieder von vorne anfängt; erst glaubt der verzweifelte Leser, daß es sich um ein neues Faktum handelt, und schließlich wird die Konfusion so groß, daß man gar nicht mehr weiß, wovon die Rede ist.

Und so ist sein Werk nach dem Dauerwort Taines das größte Magazin menschlicher Dokumente seit Shakespeare geworden. Seinen Zeitgenossen und vielen der heutigen ist Balzac freilich nur der Verfasser von Romanen. So betrachtet, durch das ästhetische Glas visiert, erscheint er nicht so überlebensgroß. Denn er hat eigentlich wenige standard works.

Ein Herr, der Gast in der Pension war, fragte mich eines Tages, ob ich der Verfasser der Gedichte in derJugendwäre, und als ich es bejahte, meinte er, ich sollte nicht abseits von der aufstrebenden Bewegung bleiben und mich nicht bloß gelegentlich und so von außen her daran beteiligen.

Der Held ist, wie bekannt, ein König von Sparta, der sich wegen allerlei Gewissensskrupel selbst entleibt, und man gab mir auf eine artige Weise zu verstehen, der Verfasser des "Werthers" würde wohl nicht übel finden, wenn er in diesem Stücke einige Stellen seines trefflichen Buches benutzt finde.

Es erschienen vierundzwanzig Antworten darauf, aber die ganze Stadt erklärte sie für schlecht und die von Lestrange für die schlechteste von allen vierundzwanzig. Die Regierung war sehr ärgerlich und sparte keine Mühe, um den Verfasser des Briefs ausfindig zu machen; aber es war nicht möglich, rechtskräftige Beweise gegen ihn aufzubringen.

Den Gesamteindruck einer Erscheinung wahrnehmen kann nur, wer über seine physiologischen Sinneswerkzeuge vollzählig verfügt: da darf auch der Instinkt nicht fehlen, denn er ist das, was man als das Geruchsorgan der Seele bezeichnen könnte. Von den Juden kommt der Verfasser wieder zu den Weibern.

Einer der Herren Verfasser, ein bekannter Staatsanwalt, zeichnet sich durch seine zahlreichen Versuche aus, die Gesetzgebung und den Strafvollzug in mildere, humanere Bahnen zu lenken. Er hat sich dadurch einen Namen gemacht.

Unser Verfasser setzt den Demea aus dem Verhältnisse, in welchem er bei dem Terenz stehet, aber er läßt ihm die nämliche Ungestümheit, zu welcher ihn doch nur jenes Verhältnis berechtigen konnte. Ja bei ihm schimpfet und tobet Demea noch weit ärger, als bei dem Terenz.

Aber man sieht wohl, was den Verfasser zu dieser wie soll ich es nennen? Verkennung unserer Delikatesse gezwungen hat. Die Einheit der Zeit! Das Kleid mußte fertig sein; die Stephan sollte es noch anziehen; und in vierundzwanzig Stunden wird nicht immer ein Kleid fertig. Ja, er durfte sich nicht einmal zu einem kleinen Nachspiele vierundzwanzig Stunden gar wohl erlauben.

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