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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Sebastian im Traum 1914. Gesammelte Dichtungen 1919. Der Herbst des Einsamen. Der dunkle Herbst kehrt ein voll Frucht und Fülle, Vergilbter Glanz von schönen Sommertagen. Ein reines Blau tritt aus verfallener Hülle; Der Flug der Vögel tönt von alten Sagen. Gekeltert ist der Wein, die milde Stille Erfüllt von leiser Antwort dunkler Fragen.

Wanderer im schwarzen Wind; leise flüstert das dürre Rohr In der Stille des Moors. Am grauen Himmel Ein Zug von wilden Vögeln folgt; Quere über finsteren Wassern. Aufruhr. In verfallener Hütte Aufflattert mit schwarzen Flügeln die Fäulnis; Verkrüppelte Birken seufzen im Wind. Abend in verlassener Schenke.

Auf dem dunklen Wasser des Ganges lag ein Streifen glitzernden Mondlichts. Am Uferrand, in den Büschen und Hecken, unter dem Tempelportal, in den Ruinen verfallener Häuser, am Rand des Teiches, im Palmenhain, überall stiegen Schatten auf von phantastischer Gestalt. Die Fledermäuse hingen an den Zweigen der Tschatimbäume und schwangen leise hin und her.

Daraus bisweilen ein sanftes Tier tritt Und langsam die schweren Lider senkt. Auf deine Schläfen tropft schwarzer Tau, Das letzte Gold verfallener Sterne. Vollkommen ist die Stille dieses goldenen Tags. Unter alten Eichen Erscheinst du, Elis, ein Ruhender mit runden Augen. Ihre Bläue spiegelt den Schlummer der Liebenden. An deinem Mund Verstummten ihre rosigen Seufzer.

Ein reines Blau tritt aus verfallener Hülle; Der Flug der Vögel tönt von alten Sagen. Gekeltert ist der Wein, die milde Stille Erfüllt von leiser Antwort dunkler Fragen. Und hier und dort ein Kreuz auf ödem Hügel; Im roten Wald verliert sich eine Herde. Die Wolke wandert übern Weiherspiegel; Es ruht des Landmanns ruhige Geberde.

Es gibt Leute, die eine närrische Pietät für die Stiefel hegen, die sie getragen, und andere, die sich von einem verschossenen Filzhut nicht trennen können. Gewohnheit ist dafür nur ein Wort, das wenig besagtFranziska versetzte: »In meiner Heimat lautet ein Sprichwort: verfallener Zaun und magerer Hund geben Kummer und Sorgen kund

O, wie mild ist der Herbst. Leise klingen unsere Schritte im alten Park Unter hohen Bäumen. O, wie ernst ist das hyazinthene Antlitz der Dämmerung. Der blaue Quell zu deinen Füßen, geheimnisvoll die rote Stille deines Munds, Umdüstert vom Schlummer des Laubs; dem dunklen Gold verfallener Sonnenblumen. Deine Lider sind schwer von Mohn und träumen leise auf meiner Stirne.

Kohlhaas, indem er demselben naeher rueckte, erklaerte ihm, dass es ein von ihm aufgesetzter eventueller in vier Wochen verfallener Kaufkontrakt sei; zeigte ihm, dass darin nichts fehle, als die Unterschriften, und die Einrueckung der Summen, sowohl was den Kaufpreis selbst, als auch den Reukauf, d. h. die Leistung betreffe, zu der er sich, falls er binnen vier Wochen zuruecktraete, verstehen wolle; und forderte ihn noch einmal munter auf, ein Gebot zu tun, indem er ihm versicherte, dass er billig sein, und keine grossen Umstaende machen wuerde.

Der innere Raum sah wüste und öde aus zuerst betraten sie einen kleinen, schmalen Hof, in dem das Gras lustig emporwucherte. In der Mitte desselben befand sich ein alter verfallener Brunnen, und an den Seiten stand aufgeschichtetes, halb vermodertes Bauholz und lagen alte, eiserne Klammern und Bolzen.

Stern und schwärzliche Fahrt Entschwand am Kanal. Kind, dein kränkliches Lächeln Folgte mir leise im Schlaf. Am Moor. Wanderer im schwarzen Wind; leise flüstert das dürre Rohr In der Stille des Moors. Am grauen Himmel Ein Zug von wilden Vögeln folgt; Quere über finsteren Wassern. Aufruhr. In verfallener Hütte Aufflattert mit schwarzen Flügeln die Fäulnis; Verkrüppelte Birken seufzen im Wind.

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