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Aktualisiert: 4. Mai 2025


O! es muß reizender sein, mit diesem Mädchen zu buhlen, als mit andern noch so himmlisch zu schwärmen Wollte sie ausschweifen, wollte sie, sie könnte den Werth der Seele herunterbringen und die Tugend mit der Wollust verfälschen. Ich drücke ab, oder bekenne! Hofmarschall. Es ist nichts ist ja Alles nichts. Haben Sie nur eine Minute Geduld. Sie sind ja betrogen. Ferdinand.

Die Natur hat schon davor gesorgt, daß sie nicht allgemein werden, doch ich würde mir selbst lächerlich sein, wenn ich deine begeisterte Apostrophe beantworten, oder dir zeigen wollte, wie sehr auch der Affekt der Tugend das Gesicht verfälschen kann.

Ich bin zwar jung; aber doch könntet ihr euch durch mich ein Verdienst um ihn machen, es ist Klugheit, ein schwaches, armes, unschuldiges Lamm aufzuopfern, um einen erzürnten Gott zu besänftigen. Macduff. Ich bin kein Verräther. Malcolm. Aber Macbeth ists. Macht und Würden können einen tugendhaften Character verfälschen.

Millionen falscher Augen sind auf dich geheftet; ganze Bände voll unächter und widersprechender Nachrichten verfälschen deine Thaten; und tausend halbkluge Wizlinge machen dich zum Vater ihrer müssigen Träume, und foltern dich in ihrer Einbildung Willkommen! Wie versteht ihr euch mit einander? Vierte Scene. Isabella.

Die Quellen zu der Geschichte der Erde bewahrt sie selber wie in einem Schriftengewölbe in ihrem Inneren auf, Quellen, die vielleicht in Millionen Urkunden niedergelegt sind und bei denen es nur darauf ankömmt, daß wir sie lesen lernen und sie durch Eifer und Rechthaberei nicht verfälschen. Wer wird diese Geschichte einmal klar vor Augen haben?

"Es ist nicht erlaubt", sagt er, "eine so neue Geschichte so gröblich zu verfälschen, und Männer von so vornehmer Geburt, von so großen Verdiensten, so unwürdig zu mißhandeln. "Aber hier kömmt es ja gar nicht darauf an, was diese Männer waren, sondern wofür sie Essex hielt; und Essex war auf seine eigene Verdienste stolz genug, um ihnen ganz und gar keine einzuräumen.

Es würde zwar offenbar widersprechend seyn, auch nur diese durch Furcht vor angedrohten Strafen dieses mächtigen Wesens, oder wol gar durch physische Mittel erzwingen, oder durch verheißne Belohnungen erschleichen zu wollen; widersprechend, weil Furcht und Hoffnung die Aufmerksamkeit mehr zerstreuen, als erregen, und höchstens nur ein mechanisches Nachsagen, aber keine auf vernünftige Überlegung gegründete Überzeugung, welche allein der Grund aller Moralität seyn muß, hervorbringen können; widersprechend, weil dies gleich anfangs das Princip aller Religion verfälschen, und Gott als ein Wesen darstellen würde, dem man sich noch durch etwas anderes, als durch moralische Gesinnungen, hier durch unwilliges Anhören von Dingen, an denen man kein Interesse hat, und durch ängstliches Nachplaudern derselben gefällig machen könnte.

Nun wird man uns aber entgegenhalten: Das ist also doch nicht der Moses der Bibel, der wirklich in Zorn geriet und die Tafeln hinwarf, daß sie zerbrachen. Das wäre ein ganz anderer Moses von der Empfindung des Künstlers, der sich dabei herausgenommen hätte, den heiligen Text zu emendieren und den Charakter des göttlichen Mannes zu verfälschen.

Ihr zweideutiger Ruf war ihm unbekannt, und ein Licht darüber ging ihm erst auf, als seine Eltern ihn über den gewählten Umgang und seinen jugendlichen Leichtsinn die bittersten Vorwürfe machten. Ein tiefes Gefühl von Scham ergriff ihn, als er erfuhr, daß seine Genossen zum Verfälschen von Papieren, zur Nachahmung von Handschriften und andern sträflichen Handlungen ihre Zuflucht genommen hatten.

»Da fragt Ihr nach einer allbekannten Sache, Herr von Châtillonrief ihm Robrecht van Bethune zu, »hört zu, ich will's Euch sagen, es ist Eure Nichte, Johanna von Navarra , die meine unglückliche Schwester gefangen hält; es ist Eure Nichte, Johanna von Navarra, die Frankreichs Geld verfälschen ließ; es ist Eure Nichte, Johanna von Navarra, die Flandern den Untergang geschworen hat

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