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Aktualisiert: 3. Juli 2025


Und wenn dir dies unglaublich scheint: So wisse nur, seit der beglückten Stunde, Die sie mit ihrem Mann vereint, War noch kein Jahr vorbei; nun glaubst dus doch, mein Freund? Clarine kannte keine Freude, Kein größer Glück, als ihren Mann; Sie liebte, was er liebgewann, Was eines wollte, wollten beide; Was ihm mißfiel, mißfiel auch ihr. O, sprichst du, so ein Weib, so eines wünscht ich mir!

So hatten sich also die Barbaren durch genaue Berechnung ihrer Marschentfernungen vereint. Doch selber überrascht, blieben sie zunächst eine Weile unbeweglich stehen und berieten sich. Der Suffet hatte seine Truppen sofort zu einer kreisförmigen Masse zusammengezogen, so daß sie überallhin gleichen Widerstand bieten konnten.

Frieden beut er dir mit leichtversöhnlichem Herzen; Doch er beut ihn im Augenblick, wo er völlig gerüstet, Nicht, wie jüngst in dem Land’, entblößt von Kriegern und Waffen, Sollte schon fast ihn erflehen von dir nein, wo er im Kriegsbund, Mächtige Völker vereint, und der Treue der Völker gewiß ist.

Indes war es klar, daß, wenn Phrataphernes aus Parthien, Satibarzanes aus Areia, Barsaentes aus Drangiana hinweg nach Baktrien gingen, um unter Bessos' Führung, wie verabredet war, zu kämpfen, jedenfalls ihre Satrapien dem Feinde in die Hände fielen, und sie ihre Länder einer sehr fernen Zukunft opferten; so blieb Phrataphernes in Hyrkanien stehen, und Nabarzanes schloß sich ihm an; Satibarzanes ging nach Areia, Barsaentes nach Drangiana, um nach den weiteren Unternehmungen Alexanders ihre Maßregeln zu nehmen; die nämliche Selbstsucht, die sie zum Königsmorde vereint hatte, zerriß die letzte Macht, die dem Feinde noch hätte entgegentreten können, und indem sie jeder nur sich und den eigenen Vorteil im Auge hatten, sollten sie vereinzelt desto sicherer dem Schwerte des Furchtbaren erliegen.

Wer gab dir Muth und Lust, so glücklich ihn zu zeigen? Geburt und Unterricht, der Lehrer und der Freund, Das Beyspiel und das Glück, und was sich sonst vereint, Den Trieb nach Wissenschaft und deinen Fleiß zu mehren, Weß sind sie? Wag es nur, und zieh von deinen Ehren Gerecht den Antheil ab, den jedes fordern kann, Was hätte, sonder sie, dein grosser Fleiß gethan?

Ich habe einmal irgendwo gelesen, daß der Mensch leichter und klarer zur Kenntnis und zur Liebe der Gegenstände gelangt, wenn er Zeichnungen und Gemälde von ihnen sieht, als wenn er sie selber betrachtet, weil ihm die Beschränktheit der Zeichnung alles kleiner und vereinzelter zusammen faßt, was er in der Wirklichkeit groß und mit Genossen vereint erblickt.

Ja, sie waren's, sie waren vereint, die beiden süßesten Freuden meines Herzens. Die göttliche Freiheit, von meiner Geliebten borgte sie die Gestalt; das reizende Mädchen kleidete sich in der Freundin himmlisches Gewand. In einem ernsten Augenblick erscheinen sie vereinigt, ernster als lieblich. Mit blutbefleckten Sohlen trat sie vor mir auf, die wehenden Falten des Saumes mit Blut befleckt.

Corneille bekannte, daß er sich auf dieses Trauerspiel das meiste einbilde, daß er es weit über seinen "Cinna" und "Cid" setze, daß seine übrige Stücke wenig Vorzüge hätten, die in diesem nicht vereint anzutreffen wären; ein glücklicher Stoff, ganz neue Erdichtungen, starke Verse, ein gründliches Raisonnement, heftige Leidenschaften, ein von Akt zu Akt immer wachsendes Interesse.

War er froh, das Kind zu finden? 45. Wer ging voran, um der Gräfin zu sagen, daß Mann und Sohn nach Hause kämen? 46. Warum weinte die Gräfin? 47. Beschreiben Sie ihre Unterhaltung mit dem Einsiedler? 48. Waren sie glücklich, wieder vereint zu sein? 49. Wie wurden die Räuber bestraft? 50. Welcher wurde nicht bestraft und warum? Das Reiterbild in Düsseldorf. Wo ist Düsseldorf? 2.

Es war gut, daß etwas zwischen uns war, das uns trennte, wenn wir vereint waren und uns vereinigte, wenn wir getrennt waren. Ich hätte sonst manches Schwere schwerer ertragen. Ich brauchte einen, der für dich Zeugnis gab. Ich brauchte etwas Lebendiges, wenn du mir starbst. Du bist mir sehr oft gestorben und ich mußte dasitzen und mein Herz in der Hand halten und auf deine Auferstehung warten

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