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Aktualisiert: 30. Juni 2025


Fromm sind wir Liebende, still verehren wir alle Dämonen, Wünschen uns jeglichen Gott, jegliche Göttin geneigt. Und so gleichen wir euch, o römische Sieger! Den Göttern Aller Völker der Welt bietet ihr Wohnungen an, Habe sie schwarz und streng aus altem Basalt der

Dem kleinsten Laster vorzuwehren, Die Tugend ewig zu verehren, Sei niemand eifriger als du. Durch sie steigst du zum göttlichen Geschlechte, Und ohne sie sind Könige nur Knechte. Sie macht dir erst des Lebens Anmut schön. Sie wird bei widrigem Geschicke Dich über dein Geschick erhöhn.

Wenn itzt des Dichters Lobgedicht, Der Redner göttlich von dir spricht, Und laut dich die Geschichte preisen; Wenn, auf ihr Wort, die halbe Welt Dich für den größten Weisen hält; Wirst du darum zum Weisen? Wächst deiner Tugend etwas zu, Gewinnet deines Geistes Ruh; Wenn viele deinen Namen hören? Bist du beglückt, in dir beglückt? Wenn Thor und Thörinn auf dich blickt, Und Länder dich verehren?

»Aber Sie können es nicht hindern, daß wir Sie lieben und verehren, wir zwei bis drei Dutzend wenigstens«, sagte Uz halb erschreckt, halb begütigend. Sturreganz schüttelte unwillig den Kopf. Der Abend dämmerte schon. Es scheine ihm leider so zu liegen, daß man als Deutscher dieser Hoffnung zu entsagen habe.

Laß uns in dieser seltsamen Zufälligkeit eine Fügung des Himmels verehren, die für ein neues Band unserer Verhältnisse gesorgt hat in dem Augenblick, da das Glück unseres Lebens auseinanderzufallen und zu verschwinden droht". Was von dem Augenblick an in der Seele Eduards vorging, würde schwer zu schildern sein.

Sie glauben an den Reichtum selbst meiner Melancholien und sind erfüllt von dem Aufgerichteten meiner Phantasie. Sie haben Leidenschaft für meine Welt. Sie sind neidlos entzückt, wenn ich diese Welt in die Hände nehme, mit Fingern und Zähnen den Saft auspresse, Sie lieben das Bunte, verehren die Stärke, Sie glauben an die Schönheit des wilden Bildes und die Größe des erregten Blutes.

Kann man sich wundern, daß bei solchen Sitten vom Segen der festen Niederlassung, des Getreidebaus, der weite Flächen und viel mehr Arbeit erfordert, so gut wie nichts übrig bleibt? Die Völker am obern Orinoco, am Atabapo und Inirida verehren, gleich den alten Germanen und Persern, keine andern Gottheiten als die Naturkräfte.

Und die Strafe war jedesmal meine Reue und Unruhe. Ja, immer, Fräulein, immer habe ich Sie verehren müssen. Sind Sie ungehalten, daß ich so spreche? Ich, ich bin froh, daß ich so sprecheSie schaute mich blinzelnd an und lächelte. Sie spottete ein wenig, war aber doch ganz zufrieden. Außerdem, das merkte ich, war sie in Gedanken mit etwas Fernabliegendem beschäftigt.

Wer überhaupt göttliche Demiurgen annimmt, der soll sie nicht als starre Götzen verehren.

Als wir die Statue besahen und uns lang dabei aufhielten, erzählte uns die Frau des Kustode, es sei dieses ein ehmals heiliges Bild gewesen, und die Inglesi, welche von dieser Religion seien, pflegten es noch zu verehren, indem sie ihm die eine Hand küßten, die auch wirklich ganz weiß war, da die übrige Statue bräunlich ist.

Wort des Tages

mützerl

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