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Aktualisiert: 30. September 2025
Schenkt er ihm noch Vertraun und Gunst und will an seine Seite Vor andern ihn erheben, sei's im Krieg, Sei's in Geschäften oder im Gespräch, So, dächt' ich, könnte der bescheidne Mann Sein Glück mit stiller Dankbarkeit verehren. Und Tasso hat zu allem diesem noch Das schönste Glück des Jünglings: Dass ihn schon Sein Vaterland erkennt und auf ihn hofft.
Mein Satz schien ihm gefährlich, daß jeder tragische Fall das Naturrecht der Ausnahme gegen das bürgerliche Recht der Regel verherrlichen müsse, daß demnach der Begriff einer tragischen Schuld auf das Verbrechen hinauslaufe, einen Dämon im Busen zu haben, der den einzelnen über die engen Schranken der Alltagssatzung hinaushöbe und ihn darin bestärke, mit nichts sich abzufinden, nichts zu dulden, nichts zu verehren, was dem innersten Gefühl widerstreite.
Dieser große Staatsmann besiegte sie, sicherte ihnen aber die ihnen durch das Edict von Nantes verliehene Gewissensfreiheit zu. Es wurde ihnen unter einigen leichten Beschränkungen gestattet, Gott nach ihrem Ritual zu verehren und zur Vertheidigung ihrer Lehre zu schreiben.
Diederich berichtete mit der Genauigkeit eines Augenzeugen über seinen tragischen Tod. Das erste Glas Rauenthaler weihten sie still seinem Andenken. Es zeigte sich, daß auch Jadassohn die Februarkrawalle mitgemacht und damals die Macht verehren gelernt hatte, wie Diederich. „Seine Majestät hat einen Mut bewiesen,“ sagte der Assessor, „daß einem schwindlig werden konnte.
Sie hatten vor allem das Grab der heiligen drei Könige zu Köln besucht, waren sodann durch Deutschland gezogen und nun auf dem Wege, zusammen bis Rom und sodann ins obere Italien zurückzugehen, da denn der eine wieder nach Westfalen zu wandern, der andere aber noch den heiligen Jakob zu Compostell zu verehren gedachte.
Verkehr mit dem höheren Selbst. Ein jeder hat seinen guten Tag, wo er sein höheres Selbst findet; und die wahre Humanität verlangt, jemanden nur nach diesem Zustande und nicht nach den Werktagen der Unfreiheit und Knechtung zu schätzen. Man soll zum Beispiel einen Maler nach seiner höchsten Vision, die er zu sehen und darzustellen vermochte, taxiren und verehren.
Im Gegentheile ist es verbürgt, dass dergleichen Bräuche bereits in den Zeiten der Sitteneinfalt entstanden und dass man dabei keinen andern Gedanken hatte, als die Gottheit in dem uns von ihr gegebnen Lebenssymbole zu verehren.
MICHAEL: Und Stürme brausen um die Wette Vom Meer aufs Land, vom Land aufs Meer, und bilden wütend eine Kette Der tiefsten Wirkung rings umher. Da flammt ein blitzendes Verheeren Dem Pfade vor des Donnerschlags. Doch deine Boten, Herr, verehren Das sanfte Wandeln deines Tags.
Da bürde ich Ihnen nichts Gutes auf. Aber es muß sein! Der alte Herr, den wir verehren und lieben, der muß wissen, was los ist. Er soll mir verzeihen, wenn er kann! Wenn er nicht kann, muß ich’s ertragen. Mein Bewußtsein ist: ich habe getan, was sein mußte. Mein Mandat? Das des Mannes und Offiziers, der kein edles Weib kränken lassen darf.
Amen! Uns geziemt es dich zu loben und dich zu verehren, o Herr des Weltalls, und deine Größe und Herrlichkeit zu bezeugen, da du uns berufen hast, deine Worte und deine Taten in der Übung frommer Werke zu verkünden und dich durch unseren Lebenswandel zu heiligen. Darum verneigen wir uns ehrfurchtsvoll vor dir, und bekennen dich als den Herrn des Himmels und der Erde.
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