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Aktualisiert: 30. Juni 2025


»Valeria, du hassest, scheint’s, was du verehren solltest.« »Ich hasse es nicht. Ich fürchte es. Wohl war eine Zeit,« – und ein Strahl der Freude flog über ihre Züge – »da glaubte ich den dunkeln Schatten für immer besiegt von einem hellen Gott des Lichts.

Denn ich möchte so hoch Euch nicht in Zukunft verehren, Wenn Ihr Schadenfreude nur übt statt herrlicher Weisheit." Lächelnd versetzte darauf der würdige Pfarrer und sagte: "Welche Klugheit hätte denn wohl das schöne Bekenntnis Dieser Guten entlockt und uns enthüllt ihr Gemüte? Ist nicht die Sorge sogleich dir zur Wonn' und Freude geworden? Rede darum nur selbst! was bedarf es fremder Erklärung?"

Wir wissen itzt zu wohl die falschen Märtyrer von den wahren zu unterscheiden; wir verachten jene ebensosehr, als wir diese verehren, und höchstens können sie uns eine melancholische Träne über die Blindheit und den Unsinn auspressen, deren wir die Menschheit überhaupt in ihnen fähig erblicken. Doch diese Träne ist keine von den angenehmen, die das Trauerspiel erregen will.

Beinahe könnt ich selbst in Angst geraten. Es gibt gar keinen Alpenkönig. Lischen. Nicht? Nun gut bald werd ich Sie wie meine Großmutter verehren. Folgen Sie mir, oder ich laufe allein davon. Malchen. So bleib nur, mein August wird bald hier sein, die Sonne steht schon hoch, du mußt mir Toilette machen helfen, der Wind hat meine Locken ganz zerrüttet.

»Er soll mich verehren.« »Du weißt es nicht. Er trägt ein Beutelchen auf der Brust. Sie haben es gesehen. Aber ich sage dir nicht, womit das Beutelchen gefüllt istSie antwortete nichts. Mit ihren Schuppen war das Beutelchen gefüllt. Er legte einen Arm um ihren Leib, sie duldete es; als sie nach oben stiegen, fühlte sie staunend, erschreckt, wie er ihr mitleidig eine Wange strich.

Was redet Ihr vom Denkspruch und dem Wert? Ihr schwurt mir, da ich ihn Euch gab, Ihr wolltet Ihn tragen bis zu Eurer Todesstunde; Er sollte selbst im Sarge mit Euch ruhn. Ihr mußtet ihn um Eurer Eide willen, Wo nicht um mich, verehren und bewahren. Des Richters Schreiber! o ich weiß, der Schreiber, Der ihn bekam, trägt niemals Haar am Kinn. Graziano. Doch, wenn er lebt, bis er zum Mann erwächst.

Aber ich habe kein Bedürfnis, in die Kirche zu gehen, silbernes Gerät zu küssen und eine Bande von Possenreißern aus meiner Tasche zu mästen, die sich besser hegen und pflegen als ich mich selber. Gott kann man viel schöner verehren im Walde, im freien Felde oder meinetwegen nach antiker Anschauung angesichts der Gestirne am Himmel. Mein Gott ist der Gott der Philosophen und Künstler.

Man freut sich mit Recht, wenn die leblose Natur ein Gleichnis dessen, was wir lieben und verehren, hervorbringt. Sie erscheint uns in Gestalt einer Sibylle, die ein Zeugnis dessen, was von der Ewigkeit her beschlossen ist und erst in der Zeit wirklich werden soll, zum voraus niederlegt. Hierauf als auf eine wundervolle, heilige Schicht hatten die Priester ihren Altar gegründet."

Mögen sie in der Stille verehren, wen sie wollen; unerträglich aber müßte es jedem gläubigen Bayernherzen sein, wenn wir in der altheiligen Frauenkirche einen neumodischen Altar für einen gewissen Cajetan sich spreizen sähen, der uns so wenig angeht wie ein Derwisch oder Mufti der Heiden im Orient

Ihn als Metall verehren wir nicht sehr, An Wert gering, doch im Gewichte schwer. Ja! wenn zu Sol sich Luna fein gesellt, Zum Silber Gold, dann ist es heitre Welt; Das übrige ist alles zu erlangen: Paläste, Gärten, brüstlein, rote Wangen, Das alles schafft der hochgelahrte Mann, Der das vermag, was unser keiner kann. KAISER: Ich höre doppelt, was er spricht, Und dennoch überzeugt's mich nicht.

Wort des Tages

mützerl

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