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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Wird Ihnen unterdessen die Zeit in meiner Gesellschaft nicht verdrießlich werden? Julchen. Mir? Bei Ihnen? Gewiß nicht. Sie sind heute am freundschaftlichsten mit mir umgegangen. Und es wird Ihnen auch wohl kein Geheimnis sein, daß ich ihnen gut bin, wenngleich nicht so wie meine Schwester. Sie sagen mir vieles Schönes, angenehme Braut. Julchen. Bin ich denn eine Braut?

"Dein Unwille ist gerecht", versetzte der Sophist; "es ist verdrießlich, daß man diesen Mannsleuten nicht begreiflich machen kann, daß die Seele das liebenswürdigste an einem schönen Frauenzimmer ist. Aber beruhige dich; nicht alle Männer denken so unedel, und ich kenne einen, der dir gefallen würde, wenn du, zur Abwechslung, einmal Lust hättest, es mit einem geistigen Liebhaber zu versuchen."

Aber es ist immer betrübend, wenn man sieht, wie es mit einem alten Bekannten zu Ende gehtWährend er seine Siebensachen wieder in den Pappkasten packte, schwatzte er so von allen möglichen Patienten des Arztes. »Das liegt am Wetter, ganz zweifelloserhärte er, indem er verdrießlich durch die Fensterscheiben sah. »Das bringt alle diese Krankheiten.

Ebenso ward in dem Saale die Malerei auch bewundert, Wo die geputzten Herren und Damen im Garten spazieren Und mit spitzigen Fingern die Blumen reichen und halten. Ja, wer sähe das jetzt nur noch an! Ich gehe verdrießlich Kaum mehr hinaus; denn alles soll anders sein und geschmackvoll, Wie sie's heißen, und weiß die Latten und hölzernen Bänke.

Nur Preziosa war nicht sonderlich damit zufrieden, daß Don Sancho, wie er sich nannte, dablieb: ein Name, den die Zigeuner sofort in Klemens verwandelten. Auch Andres war verdrießlich und hatte keine rechte Freude an dem neuen Gefährten, denn ihm schien, er habe seinen ursprünglichen Plan ohne Grund aufgegeben.

Erzähle, ohne weitere Anmerkungen zu machen!" "So hören Sie, ohne mich zu tadeln! Mariane ward wider meinen Willen die Ihre. Bei diesem Abenteuer habe ich mir wenigstens nichts vorzuwerfen. Norberg kam zurück, er eilte, Marianen zu sehen, die ihn kalt und verdrießlich aufnahm und ihm nicht einen Kuß erlaubte.

»Ach ja, Tante Toni, laß mich mitspielen, ich spiele schon sehr gutbat Lilly, und nach einigem Hinundher kam endlich die Partie zustande, und zwar so, daß Tante Toni mit Kurt und Lilly gegen Paul, Philipp und Otto spielte. Im Anfang ging alles ganz gut; als aber Paul einen ungeschickten Schlag ausführte, wurde er verdrießlich und ärgerlich.

Der sorgte für den kleinen Burschen, brachte ihm ein Bett in die Kammer und Essen genug. Und dann kam er zu ihm, ein anderer folgte, und als oben der Herzog verdrießlich in seinem Bette lag und der Haushofmeister in seinem Zimmer Tee trank, saßen in Kasperles Kammer ein paar Diener und Kammermädchen, und der Kleine hockte auf dem Tisch und kasperte ihnen etwas vor. War das lustig!

Nun sagte er schwerfällig und verdrießlich: »Ach, meine Liebe, ich wollte, wir könnten das ganz einfach ignorieren!« »Ignorieren, Tom? Unmöglich! Undenkbar! Meinst du, du könntest diese Tatsache unterschlagen? Meinst du, die ganze Stadt könnte die Bedeutung dieses Tages vergessen

Ja, ich hatte daran nicht genug, ich tötete Lampen, Ich bepackte Bellyn mit dem Haupt des Ermordeten; grimmig Sah der König auf ihn, er mußte die Zeche bezahlen. Und das Kaninchen, ich drückt es gewaltig hinter die Ohren, Daß es beinah das Leben verlor, und war mir verdrießlich, Daß es entkam.

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sagalasser

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