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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Aber sage mir, Gesell, warum bist du so verdrießlich, daß dir in der Schenke weder Branntwein noch Bier schmecken wollteDer Schütze erzählte ihm sein Mißgeschick; seine Flinte müsse verhext sein, da weder Vögel noch Vierfüßler mehr in Schußweite kommen wollten, und wäre dies auch einmal der Fall, so gehe der Schuß jedesmal fehl.

"Ich weiß nicht", erwiderte er verdrießlich; "sie war verdammt einsilbig, mir hat sie's nicht verraten." Ich zog ihn mit auf den Flur hinaus. Als wir an die Kammer kamen, worin die Gesellschaft ihre Mäntel abgelegt hatte, trat sie uns entgegen; sie hatte ihr Mäntelchen umgetan und ihr schwarzes Seidenkäppchen auf dem Kopf.

Albert kam zurück, und Lotte ging ihm mit einer verlegenen Hastigkeit entgegen, er war nicht heiter, sein Geschäft war nicht vollbracht, er hatte an dem benachbarten Amtmanne einen unbiegsamen, kleinsinnigen Menschen gefunden. Der Üble Weg auch hatte ihn verdrießlich gemacht. Er fragte, ob nichts vorgefallen sei, und sie antwortete mit Übereilung: Werther sei gestern abends dagewesen.

Hierüber wurden wir sehr verdrießlich; wir waren so nah bei Neapel und konnten doch unsre Freunde nicht sprechen. Endlich langten wir einige Stunden nach Mitternacht daselbst an, wo wir noch so viele Menschen auf der Straße fanden, als man in einer andern Stadt kaum um Mittag findet.

»Ja, für die Dienstleute von Hohlecksagte Kellmann, »und Schollfeld und ich waren ebenfalls hinausgegangen um den Spaß mit anzusehn.« »Und ihr Freund, der lange Actuar war nicht dabeilachte Marie. »Er kam später nachsagte Kellmann »der arme Teufel ist jetzt auch immer verdrießlich und niederschlagen.« »Er hat sein Kind verlorensagte Anna mitleidig.

Sylvester bestritt die Möglichkeit und Gabriele nahm seine Partei. Ein scherzhafter Wortkampf entspann sich, und Sylvesters Schlagfertigkeit erregte allgemeines Vergnügen. Monsieur Renard, verdrießlich über seine Niederlage, wurde von Mrs. Watch getröstet, die ihm ihre mit Schokolade gefüllte Bonbonniere reichte. Sylvester ging zur Küste des Meeres hinunter und gewahrte Gabriele von ferne.

Dass unsere Hausleute bei dieser Gelegenheit sich nicht verdrießlich, vielmehr behilflich und zutätig erwiesen, schien uns einigermaßen wunderbar, da sie wohl Ursache gehabt hätten, unser Betragen roh und rücksichtslos zu finden.

Es war ihr selbst verdrießlich; aber mit ihrer gewöhnlichen Leichtherzigkeit tröstete sie ihren Freund, daß wohl noch ein zweiter Schlüssel sich im Hause finden werde, und er konnte diesmal nicht umhin, mit einem flüchtigen Kuß auf ihre Wange Abschied zu nehmen, als sie ihn um Mitternacht durch die Hauptpforte des Palastes entließ.

Doch sei dies im engsten Vertrauen unter uns gesagt; sie wird sonst irre und verdrießlich. Auch muß man, was gemacht ist, bestehen lassen. Will man weiter Geld und Mühe aufwenden, so wäre von der Mooshütte hinaufwärts und über die Anhöhe noch mancherlei zu tun und viel Angenehmes zu leisten".

»Ein schrecklicher Kerl, ein Tyrannmurmelte Bertram, folgte dem Alten widerwillig und trat verdrießlich bei Hagen ein, der ihn verdrießlich empfing und anbrummte: »Ist dir's endlich gefälligEr saß mit verbundenem Kopfe in einem großen Lehnstuhl unter der grell leuchtenden Hängelampe und sah elend aus.

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