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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Daher zeigt er sich auch verdrießlich bis zum Zorn, wenn er ein leichtes Exempel falsch gerechnet hat und den Fehler der Oberflächlichkeit nicht finden kann

Wir sind alle froh, daß sie zu uns gekommen ist; früher war Mutter oft verdrießlich und schlechter Laune.« »Ich zwinge dich ja nicht, sie fortzuschickensagte Hildur, aber man merkte: sie war, wenn Gudmund ihr in dieser Sache nicht den Willen täte, entschlossen, die Heirat aufzugeben. »Nein, es soll so sein, wie du willstsagte Gudmund schließlich.

Als ihnen die Hausgenossen entgegeneilten, versteckte sich Mittler, ließ sich das Pferd an den Gasthof bringen und ritt verdrießlich davon. Die Gäste waren bewillkommt und eingeführt; sie freuten sich, das Haus, die Zimmer wieder zu betreten, wo sie früher so manchen guten Tag erlebt und die sie eine lange Zeit nicht gesehn hatten. Höchst angenehm war auch den Freunden ihre Gegenwart.

Dort haben sich vor kurzem wahrscheinlich ein Paar Leute näher bespiegelt und, ich müßte mich sehr irren, mit großer wechselseitiger Zufriedenheit. Lucidor, verdrießlich, erwiderte nichts; sie fuhren eine Zeitlang stillschweigend vor sich hin, es ging sehr schnell. "Hier", sagte Julie, "fängt der schlechte Weg an, um den mögen Sie sich einmal verdient machen.

Nein, du unschäzbares Geschöpf; eher sollten mir meine Sehnen springen und mein Rükgrat brechen, eh du eine solche Arbeit thun und ich müßig zusehen sollte. Miranda. Sie würde sich nicht übler für mich schiken als für euch; und es würde mich noch einmal so leicht ankommen; denn ich thät es aus gutem Willen, und ihr thut es ungern. Miranda. Ihr seht verdrieslich aus. Ferdinand.

Jedermann war verdrießlich und ungeduldig, wir beiden aber, die wir die Welt mit malerischen Augen betrachteten, konnten damit sehr zufrieden sein; denn bei Sonnenuntergang genossen wir des herrlichsten Anblicks, den uns die ganze Reise gewährt hatte.

Auch wenn der Mensch verdrießlich ist, zeigt es sich dort, aber dann laufen die Furchen von oben nach unten und über der Nase bildet sich eine runzelige Erhöhung. Sobald ich sitze und in den Furchen hin und her laufe, fängt der Mensch an, mit der Hand in die Luft zu greifen. Er meint, ich sei dort irgendwo.

"Adieu!" dehnte Frau Schnepfe und ging, nicht ohne im Vorbeigehen einen Blick auch in die rußige Küche geworfen zu haben, wo inzwischen Fräulein Theres hantierte, verdrießlich und Stumpen rauchend. Dann kam Engel, um acht. "Schläft er noch?" "Ja, er schläft noch." "Wo hast du das Plakat?"

Meine Juliane! Juliane! den Namen höre ich zum dritten Male. Sie schweigen wieder? Ich muß nur gehn. Darf ich's nicht wissen? Ach, Sie sind verdrießlich, meine Juliane? Nein, ich bin nicht traurig. Aber ich erschrecke, daß ich Sie so bestürzt sehe. Ja... Ich bin nicht traurig. Ich bin ganz gelassen, und ich wollte, daß Sie auch so wären. Halten Sie mich nicht bei der Hand. Ich will Sie verlassen.

Peter sah ihn unwirsch an; er wußte nicht, ob das Huhn gemeint sei oder die Frau, rasch trat er ein und befahl ihr, verdrießlich wie Einer, der gerade einen kleinen Anfall von Eifersucht gehabt hat, das Huhn auf einem Teller anzurichten. »Das thu' ich ohnehin«, sagte sie, »es gehört für den Hofrath im zweiten Stock

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