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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Messina und auf der See, Montag, den 13. Mai 1787. Beide erwachten wir mit gleicher Empfindung, verdrießlich, daß wir, durch den ersten wüsten Anblick von Messina zur Ungeduld gereizt, uns entschlossen hatten, mit dem französischen Kauffahrer die Rückfahrt abzuschließen.

Der Fritz, der dies verdrießlich fand, Haut wiederum den Ferdinand; Und jetzt entsteht ein Handgemenge, Sehr schmerzlich und von großer Länge. So geht durch wesenlose Träume Gar oft die Freundschaft aus dem Leime. Er stellt sich vor sein Spiegelglas Und arrangirt noch dies und das.

»Ja, ich weiß, daß Daumer die Geschichte satt hatantwortete Feuerbach verdrießlich. »Ich mache ihm keinen Vorwurf daraus. Niemand hat Lust, sein Haus zu einer umlauerten Mordstätte werden zu lassen, obwohl dagegen Maßregeln ergriffen werden können, werden müssen. Von heute ab soll Caspar unter genauer polizeilicher Überwachung stehen; die Stadt haftet mir für ihn.

Darüber war der Mann sehr verdrießlich und murrte und brummte den ganzen Tag und sagte, nachgerade könne es doch wohl einmal Genug sein von diesen Gaben Gottes. Und als die Zeit kam, da die Frau gebären sollte, ging er fort ins Holz, weil er, wie er sagte, den neuen Schreihals nicht hören wollte; denn er bekäme ihn doch noch früh genug zu hören, sagte er: wenn er nachher nach Essen grölte.

Und darauf ging er so verdrießlich weg? Casca. Ja. Cassius. Hat Cicero etwas gesagt? Casca. Ja, er sprach griechisch. Cassius. Was wollt er denn? Casca. Ja, wenn ich Euch das sage, so will ich Euch niemals wieder vor die Augen kommen. Aber die ihn verstanden, lächelten einander zu und schüttelten die Köpfe. Doch was mich anlangt, mir war es griechisch.

Nerissa lehrt mich, was ich glauben soll: Ich sterbe drauf, ein Weib bekam den Ring. Bassanio. Bei meiner Ehre, nein! bei meiner Seele! Kein Weib bekam ihn, sondern einem Doktor Der Rechte gab ich ihn, der mir dreitausend Dukaten ausschlug und den Ring erbat; Ich weigert's ihm, ließ ihn verdrießlich gehn, Den Mann, der meines teuern Freundes Leben Aufrechterhielt. Was soll ich sagen, Holde?

Antonio. Antonio. Auf deinen Wink ging ich das zweite Mal Zu Tasso hin, ich komme von ihm her. Ich hab' ihm zugeredet, ja gedrungen; Allein er geht von seinem Sinn nicht ab Und bittet sehnlich, dass du ihn nach Rom Auf eine kurze Zeit entlassen mögest. Alphons. Ich bin verdrießlich, dass ich dir's gestehe, Und lieber sag' ich dir, dass ich es bin, Als dass ich den Verdruss verberg' und mehre.

Morgen wollen wir dann den Dienstvertrag abschließenHans war damit zufrieden, ging in die Gesinde-Stube und machte sich um seinen neuen Dienst keine Sorge. Der Prediger war ein Geizhals und ward immer verdrießlich, wenn das Gesinde zu viel , deßhalb kam er meist während der Mahlzeit herein, weil er hoffte, die Leute würden in seiner Gegenwart weniger dreist zulangen.

"Amalie, es ist nicht zu leugnen: das Kind hat ganz außergewöhnliche Fähigkeiten! Es hat mich soeben angelacht. Es unterhält sich ordentlich mit mir!" Amalie grunzte nur verdrießlich. "Ich wette, man kann ihm schon die Anfangsgründe des Sprechens beibringen, Amalie!" "Hm? du! Sag mal: a! Na?! a-a-a..." Der kleine, gute Fortinbras wußte sich jetzt vor lauter Verdutztheit gar nicht mehr zu lassen.

Verdrießlich, ungehalten, betroffen; sie hatte ein gutes Wort an ihn gewendet, sie gönnte dem Bräutigam eine vergnügte Stunde nach seinem Sinne, der bei seiner unendlichen Liebe für Lucianen doch von ihrem Betragen zu leiden schien. Die Affen mußten einer Kollation Platz machen.

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