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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Das Sonnige und das Sonntägliche schienen von weit her schon Brüderschaft miteinander geschlossen zu haben, und der innige Gedanke ans ruhige Frühstück, ja, der war auch aus so etwas Sonnigem und Sonntäglichem gewoben, das spürte man jetzt deutlich. Wie wäre es möglich gewesen, heute etwa verdrießlich zu sein, oder gar mißgestimmt, oder gar melancholisch.
Aber endlich bequemte sich Kasperle doch, riß seine Augen weit auf und fragte: »Was soll ich?« »Hast du vergessen, daß du mich unterhalten willst, wenn ich verdrießlich bin?« fragte der Herzog brummig. »Nä!« Kasperle grinste, und dann fing er an Purzelbäume zu schlagen.
Gieb mir meinen Romeo, und wenn er einst sterben muß, so nimm ihn und schneid ihn in kleine Sterne aus, und er wird dem Antliz des Himmels eine so reizende Anmuth geben, daß die ganze Welt in die Nacht verliebt werden, und den Flitter-Glanz der Sonne nichts mehr achten wird O wie lang, wie verdrießlich lang ist dieser Tag, so lang, wie die Nacht vor einem Festtag einem ungeduldigen Kinde, das neue Kleider bekommen hat, und sie noch nicht tragen darf.
Denn Reineke war der ersten Baronen Einer und stand nun entsetzt von allen Ehren und Würden Und zum schmählichen Tode verdammt. Wie mußte der Anblick Seine Verwandten empören! Sie nahmen alle zusammen Urlaub vom Könige, räumten den Hof, so viele sie waren. Aber dem Könige ward es verdrießlich, daß ihn so viele Ritter verließen.
Bei dem letzten Geheul der Hyäne hatte sich Niger losgerissen und Boy, fürchtend, daß die Hyäne den Hund erwürgen könnte, hatte sofort auch dem starken Onkel die Freiheit gegeben, der nun in Sätzen nach Niger gesprungen kam. Sie jagten die Ebene weit nach abwärts, doch die Hyänen waren rechtzeitig geflüchtet und verdrießlich mußte ich den Rückzug antreten.
Zuletzt ward der König so verdrießlich, daß er sich nicht länger halten konnte. »Nun will ich mit Dir reisen,« sagte er: »und sehen, ob es wahr ist, daß Du Alles so viel besser und schöner hast, als ich. Aber Gnade Dir Gott, wenn Du lügst!
"Freilich bin ich das " sagte Hinzelmeier. "Wie heißt Ihr denn?" "Ich heiße Hinzelmeier." "Ei, ei", sagte der Wirt, "Ihren Herrn Sohn, den Gemahl der schönen Frau Abel, den kenne ich recht wohl." "Das ist mein Vater", sagte Hinzelmeier verdrießlich, "und die schöne Frau Abel ist meine Mutter." Da lachten die Leute und sagten, der Herr sei außerordentlich spaßhaft.
Nein, meine Schwester irrt: es geht an, sie nicht zu empfinden. Ich sehe es an mir. Aber warum schweigen Sie so stille? Ich rede ja fast ganz allein. Sie sind verdrießlich? O wie gut ist's, daß Sie nicht mehr mein Liebhaber sind! Sonst hätte ich Ursache, Ihnen zu Gefallen auch verdrießlich zu werden. Damis. O nein, ich bin gar nicht verdrießlich. Julchen.
"Sie sind ein rechter Stock!" sagte sie darauf, indem sie von ihm abließ, "und ich eine Törin, daß ich so viel Freundlichkeit an Sie verschwende." Sie stand verdrießlich auf und ging einige Schritte; dann kehrte sie lachend zurück und rief: "Ich glaube eben, daß ich darum in dich vernarrt bin, ich will nur gehen und meinen Strickstrumpf holen, daß ich etwas zu tun habe.
Der Vater nahm seine Relation gut, doch nicht mit solchem Beifall auf, wie er hoffte, denn der Vorgang mit dem Gelde machte den Mann zerstreut und verdrießlich, um so mehr, als er einige ansehnliche Posten in diesem Augenblicke zu bezahlen hatte.
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