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Aktualisiert: 23. Juni 2025
In den vielfachen Kriegen wurden bald von den Barbaren, bald von den roemischen Heeren grosse Kapitalien aus dem Lande weggeschleppt und groessere verdorben. Bei der Nichtigkeit der roemischen Land- und Seepolizei wimmelte es ueberall von Land- und Seeraeubern.
Und selbst die Toten neben mir werden mich nicht verstehn ... Dann werde ich aufstehn und zu Gott gehn, daß er mich behalte nun, oder mir sonst etwas aufgebe zu tun, oder die Flamme austrete Dann werde ich ruhn. Margarete Susman. Im Feld ein Mädchen singt ... Im Feld ein Mädchen singt Vielleicht ist ihr Liebster gestorben, Vielleicht ist ihr Glück verdorben, Daß ihr Lied so traurig klingt.
Beide Projekte zerschlugen sich. Erasmus’ Schuld am Mißlingen war nicht zu durchschauen. Im einen Fall hatte er sich nicht entscheiden können, im andern hatte er sich überhaupt nicht vorgewagt, so daß man es wenigstens mit der Familie nicht verdorben hatte und niemand bloßgestellt war.
Und den Jüngling gereuten auch seine Worte, denn die Züge des unglücklichen Mannes verfinsterten sich, und er warf einen wilden Blick auf Georg, indem er sagte: "Der Frost im September hat schon oft verdorben, was im Mai gar herrlich blühte, und man fragt nicht, wie es geschehen sei.
Und gleich darauf, als klärte sich die Mischung, war Stille; nur mit einem Satz am Boden von trübem Lärm und einem Niederschlag fallenden Lallens, schon verdorben riechend nach dumpfem umgestandenen Gelächter. Und da erkannten sie den schlanken Gott, und wie er dastand, innerlich voll Sendung und unerbittlich, wußten sie es beinah.
Aber als nun Ruster kam, fand der ganze Haushalt von Löfdala, daß Weihnachten verdorben war. Die Hausfrau und die ältern Kinder und treuen Diener waren alle derselben Meinung. Ruster rief bei ihnen eine erstickende Angst hervor.
Ich gebe zu, daß das Ungewohnte etwas störend wirkt; aber vielfach wird die Hauptursache in der ungünstigen Zimmerluft zu suchen sein. Wenn die Mauern einmal durch Vernachläßigung des Lüftens verdorben sind und in ihrem feuchten Zustande alles Mögliche aufgenommen haben, so läßt sich das nicht in kurzer Zeit oder gar in wenigen Minuten verdrängen, wie Einige glauben.
Indes ist noch nichts verdorben; ich werde morgen wieder zu ihm gehen, der Sultan ist vielleicht dann nicht so beschäftigt.« So heftig auch das Feuer der Liebe in Alaeddins Busen brannte, so mußte er sich doch mit dieser Entschuldigung zufrieden geben und mit Geduld waffnen.
Der Alte begann, glaube ich, damit, daß Puschkin ein sehr guter Dichter gewesen sei; davon ging er, übrigens nicht ohne gewisse Unsicherheit und Verlegenheit und mehr als einmal stockend, aber doch ziemlich plötzlich, auf ein anderes Thema über, nämlich darauf, daß man sich gut aufführen müsse: wenn der Mensch das nicht tue, so sei das ein Zeichen, daß er »dumme Streiche mache«. Schlechte Neigungen hätten eben von jeher den Menschen herabgezogen und verdorben.
Wir aber brachen unsere Übung ab, um den Leuten Ruhe zu gönnen. »Du willst nach Deradsch?« fragte der Scheik auf dem Rückwege. »Ja.« »Warum?« »Um die beiden Spione gefangen zu nehmen.« »Kann dies kein anderer verrichten?« »Nein. Die Sache ist so wichtig, daß ich sie selbst übernehme. Wenn diese zwei nicht ganz ruhig und sicher aufgehoben werden, so ist unser schöner Plan vollständig verdorben.«
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