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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Ich ziehe diese Generation, unter uns gesagt, sogar ihren grossen Lehrern vor, die allesammt durch deutsche Philosophie verdorben sind: Herr Taine zum Beispiel durch Hegel, dem er das Missverständniss grosser Menschen und Zeiten verdankt. So weit Deutschland reicht, verdirbt es die Cultur.
Fräulein Dieses zur Probe, mein lieber Gemahl, daß Sie mir nie einen Streich spielen sollen, ohne daß ich Ihnen nicht gleich darauf wieder einen spiele. Denken Sie, daß Sie mich nicht auch gequälet hatten? Tellheim O Komödiantinnen, ich hätte euch doch kennen sollen. Franziska Nein, wahrhaftig; ich bin zur Komödiantin verdorben.
Das arme Weib aber raffte ein Tuch und ihren Mantel aus einer Ecke hervor und stürzte fort: ihr war, als sei Ruth in Gefahr und als müsse sie das Kind noch in dieser Stunde sehen und zurückbringen in ihr dürftiges Heim, damit es nicht verdorben werde durch den Blick des betrügerischen Mannes, dem sie sich einst berechnungslos ergeben hatte.
Erster Zauberer undr Fee Aprikosa. Ja, unerhört. Zweiter Zauberer. Ich weiß, es kommt ein Krieg aus, bloß wegen dem. Aber wissen S', er denkt halt so, und so sollen manche denken, besser schön lokal reden, als schlecht hochdeutsch. Fee Aprikosa Kurz, die Menschen haben ihn ganz verdorben; er ist nicht mehr zu kennen. Erster Zauberer.
Er fing nun an, nach seinem Plane auszuheben und einzuschieben, zu trennen und zu verbinden, zu verändern und oft wiederherzustellen; denn so zufrieden er auch mit seiner Idee war, so schien ihm doch bei der Ausführung immer, daß das Original nur verdorben werde. Sobald er fertig war, las er es Serlo und der übrigen Gesellschaft vor.
Trocknete sich Gesicht und Hände von den durch die offene Tür gespritzten Regentropfen, und ihm war seltsam lustig und aufgeräumt zumute. Mit dem alten Herrn schien er's ja gründlich verdorben zu haben, nach anfänglichem Wohlgefallen hatte es ein ziemlich unverhohlenes Mißvergnügen gegeben. Aber was lag daran dafür hatte die Tochter einen um so freundlicheren Abschied genommen.
Indessen komme ich denn doch nicht wieder, ich fühle, daß ich zum Vogel verdorben bin. Den 21. September. Heute besuchte ich Doktor Turra; wohl fünf Jahre hat er sich mit Leidenschaft auf die Pflanzenkunde gelegt, ein Herbarium der italienischen Flora gesammelt, unter dem vorigen Bischof einen botanischen Garten eingerichtet. Das ist aber alles hin.
Er hatte noch nie etwas Böses getan, und nun hatte er in einem einzigen Augenblick sein Leben verdorben. >Nein, es mag gehen, wie es will!< rief er plötzlich und hielt das Pferd an. >Ich kann sie nicht mit den Wölfen allein lassen.< Nur mit großer Mühe gelang es ihm, das Pferd zu wenden; aber schließlich brachte er es doch zustande, und er hatte die Finnen-Malin bald wieder erreicht.
"Wenn es nur nicht verdorben ist!" Er hob es an den Mund und stieß darein, daß die Berge widerhallten. "Hier, Herr!" sagte er. "Wahrhaftig, es hat ihm nichts getan. Ein wackeres Schlachthorn!" Wulfrin ergriff es und hing es sich um. Als er sich aber einen Goldring irgendein Beutestück von der Hand ziehen wollte, um den Knaben abzulohnen, wehrte Gabriel.
Und da es dem Storch schwer wurde, die Worte herauszubringen, so klang das, was er sagte, noch betrübter. Zuerst klapperte er eine gute Weile mit dem Schnabel, und dann sprach er mit einer heisern, schwachen Stimme. Er beklagte sich über alles mögliche; das Nest hoch droben auf dem Dachfirst von Glimmingehaus sei von den Winterstürmen ganz verdorben, und er könne keine Nahrung finden.
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