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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Mac Rally schüttelte mit dem Kopf. »Und ich glaub’s nicht – wäre das Englische Kriegsschiff nicht da, ja, aber der Capitain hält zu ihnen, oder will wenigstens nicht zu dem Franzmann halten, was ich ihm auch nicht verdenken kann, und da wird sie der Böse wohl plagen daß sie irgend einen gescheuten Streich aushecken, bei dem ihnen nachher die Insulaner die Kastanien aus der Asche holen müssen.
Der Brasilianer freute sich über die deutschen Stubenfliegen, welche ihm um die Nase summten; es war ihm auch durchaus nicht zu verdenken; aber die Thatsache verdient, in einem eigenen Kapitel behandelt zu werden. Zwölftes Kapitel.
Kamerad, die Zeiten sind schwer, Das Schwert ist nicht bei der Wage mehr; Aber so mag mir's keiner verdenken, Daß ich mich lieber zum Schwert will lenken. Kann ich im Krieg mich doch menschlich fassen, Aber nicht auf mir trommeln lassen. =Erster Arkebusier.= Wer ist dran schuld, als wir Soldaten, Daß der Nährstand in Schimpf geraten?
Es ist nämlich Karl Schaake aus unserm Dorfe vor dem Walde, wissen Sie; sein Vater war Leinweber, sein Großvater war Leinweber, sein Urgroßvater war Leinweber, und von Rechts wegen müßte er, dieser Junge hier, auch Leinweber sein; aber können Sie es ihm verdenken, wenn er der ewigen sitzenden Lebensart halben sich mal in das Gegenteil geschlagen hat?
Wer das Tun und Treiben in Europa mit unbeteiligten Augen überblickt, dem liegt es freilich nahe – und man kann es ihm nicht verdenken –, wenn er die Augen abwendet.
Daß ich neugierig wurde und auf den Zehen an die Türe schlich, um durchs Schlüsselloch zu sehen, werden Sie mir nicht verdenken. Wenn bloß ihr Novellisten das Vorrecht hättet, in fremden Ländern eurer Neugier die Zügel schießen zu lassen, könnten wir andern ehrlichen Menschen nur lieber gleich zu Hause bleiben. Und welches Glück, daß ich mich hier aufs Horchen legte!
»Wer mir das gesagt hat?« wiederholte er, ein wenig betroffen von dem harten Klang ihrer Frage. »Na, sein Kutscher, dem ich vorhin vor dem Cafe Français begegnet bin. Boulanger ist verreist, oder er steht im Begriff zu verreisen ...« Emma schluchzte laut auf. »Wundert dich das?« fuhr er fort. »Er verdrückt sich doch immer mal von Zeit zu Zeit so. Um sich zu zerstreuen. Kanns ihm nicht verdenken.
Sie dachten gewiß, die Pferde gingen durch?“ „Natürlich glaubte ich es, und ist mir das zu verdenken, da ich doch keine Ahnung haben konnte, welche kühne Rosselenkerin Sie sind? Wie harmlos sagten Sie zu mir: bitte lassen Sie mich doch einmal die Zügel nehmen, ich möchte auch mal versuchen zu fahren. Offen gesagt, das war recht hinterlistig von Ihnen.“
Könntest du mich verdenken, daß ich, vor dem Gedanken, deine Liebe jemals verlieren zu können, wie vor der Vernichtung meines ganzen Wesens, erzittre?
Ich weiß recht gut, daß man in der Nähe mit dem Gedanken umgeht, selbst Maschinen zu errichten und die Nahrung der Menge an sich zu reißen. Ich kann niemanden verdenken, daß er sich für seinen eigenen Nächsten hält; aber ich käme mir verächtlich vor, sollt' ich diese guten Menschen plündern und sie zuletzt arm und hülflos wandern sehen; und wandern müssen sie früh oder spat.
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