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Aktualisiert: 10. Juli 2025


Er hatte sie für temperamentlos gehalten, bis er eines Morgens Zeuge wurde, wie sie einen aus dem Dorf zugelaufenen großen Hund, der ihren Buley angefallen und sich in ihn verbissen hatte, mit Verwegenheit an der Schnauze packte, mit der andern Hand beim Hinterlauf, und als es ihr gelungen war, ihn wegzureißen und zu verjagen, flammend vor ihm stand.

Auf den kurzen, jammervollen Angstschrei arbeitete sich die Mutter mit verzweifelten Anstrengungen zur Hilfe heran, und zu meinem Entsetzen sah ich die schauerlichen Nachtgesellen in ihren Leib verbissen, und sie schleppte, vor Schmerzen heulend, wie ich niemals eine Katze habe klagen hören, ihre blutdürstigen Mörder mit sich, ohne ihrem Kinde Hilfe bringen zu können.

Seine Zähne stießen kleinen Schaum auf den Lippenrand, der sich unmerklich rundete: es war das Wort. Er hing an ihm zäh wie ein Affe, verbissen an einem Trapez. Und es riß ihn heraus. Schlank wie ein Tänzer lief er auf ihm durch die Nacht, das Fieber und den blutigen Auswurf.

Sie standen im Mittelpunkt. Dagegen: "Die Delawaren"! Wie das klang! Stierig, männlich, farusch, imposant! Das war eine Sache. Das schuf Respekt. Da ließ sich was ahnen! Flamettis Benehmen wurde, schon jetzt, simpler, beruhigter, breiter. Seine Energie zäher, verbissen. Sein Selbstgefühl mächtig. Die Löwenbrust wölbte sich. Wenn er die Hand auf den Tisch legte, zitterte dieser.

»Etwas Weißes hat er dochsagte der Mann verbissen, und meinte damit eine leichte helle Feder, die deutlich abstand. Der Rabe lachte. »Der Gänseflaum? Der ist doch nur angeklebt. Vom Daunenkissen, worauf der Tote immer schliefund weiter flog er von Grab zu Grab und brütete da und brütete dort, und überall wurde es flügge und kam schwarz aus dem Boden geflattert.

»Lassen wir doch die Leute reden, Herr RichterMit einmal verweigerte er die Antwort und suchte auf seiner Bank herum. Dann protestierte er plötzlich mit vortretenden Augen, indem er sich über die Schranke beugte, wegen Freiheitsberaubung. Als die Richter nach kurzer Zwischenberatung auf das Podium wiederkehrten, beobachtete er sie verbissen, keifte vor sich: »Was die geheim tun!

Seine Lippen waren blutig, so hatte er die Zähne darin verbissen. Aber noch war er besonnen genug, Smeraldina wieder aufzusuchen und ihr in gelassenen Worten zu sagen, daß die Gesellschaft ganz lustig anzusehen sei; aber er werde nie wieder durch die Spalte schauen, da er nur mit genauer Not der Entdeckung durch die Gräfin und einen älteren Gast entkommen sei.

Er berührte keine Flinte; die Karten, die man mit rotem Wein begossen zu ihm hinaufschickte, streute er auf den Flur vor die Stube der vier. Dann machte er sich verbissen hinter die Schmiedstochter her. Er sah, er übersah dieses Flüssige, Dünne, Zittrige, das sie umgab, das aus ihren Kleidern, von ihrem freudevollen Gesicht wie der Dunst aus warmem Wasser aufstieg. Es beunruhigte ihn nicht.

Des bleichen Kapitäns Bruder, Benommen der Wirt, ein untersetzter Mann, mit fast ganz geschlossenen, eitrigen, roten Augenlidern und Goldblättchen in den Ohren, stand, Bauch und Unterlippe verächtlich vorgeschoben, neben seiner Mutter hinter dem Schanktisch und verfolgte jede Bewegung der auffallend schönen Kellnerin, eines jungen Mädchens mit gesundbleichem Gesicht und braunen Augen, während die Witwe Benommen, klein und zäh, unzählbare Falten und Fältchen im ledergelben Gesicht, die dürren Hände vor dem Leib gefaltet hielt und verbissen die Leidenschaft ihres Sohnes für seine Kellnerin beobachtete.

Wundern tut mich das von Hepner nicht, er ist ein durchaus braver und treuer Genosse, aber leicht verbissen, und gegen den Ausschuß und speziell gegen York hat er infolge einer ganzen Reihe von Streitigkeiten einen solchen Zorn, daß er das Schlechteste von ihnen glaubt und jedes Wort aufs strengste auslegt.“

Wort des Tages

mützerl

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