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Aktualisiert: 22. November 2025


Für meine Vaterstadt gab ich mich eurer tollen Wut preis, und so wäre es mir auch nicht schwer gefallen, durch Feindeshand zu fallen; aber der Schutz der Perle Flanderns ist mir heilige Aufgabe. Schmäht mich, verhöhnt und verspottet mich wie einen Verräter; ich kenne meine Pflicht.

Er ging den Weg, den er gehen mußte, ein wenig nachlässig und ungleichmäßig, vor sich hin pfeifend, mit seitwärts geneigtem Kopfe ins Weite blickend, und wenn er irreging, so geschah es, weil es für etliche einen richtigen Weg überhaupt nicht gibt. Schon bevor er von der engen Vaterstadt schied, hatten sich leise die Klammern und Fäden gelöst, mit denen sie ihn hielt.

Von seinen Kindern, deren Unterricht ihn neben seinen mannigfachen Studien beschäftigte, waren die meisten früh gestorben, so daß zuletzt nur der Dichter und dessen Schwester Cornelia übrig blieb. Er starb am 27sten May 1782 in seiner Vaterstadt Frankfurt am Main.

Meine gute Meisterin zwar zeigte sich nicht so einverstanden; sie fürchtete, bei allem guten Willen möge doch das Kind des umherziehenden Puppenspielers nicht die rechte Frau für einen seßhaften Handwerksmann abgeben. Nun, sie ist seit lange schon bekehrt worden! Und so war ich denn nach kaum acht Tagen wieder hier, von den Bergen an die Nordseeküste, in unserer alten Vaterstadt.

Dann stiftete er in seiner Vaterstadt unter dem Namen Innungshalle eine Handelskammer und eine rasch aufblühende Handelsschule. Endlich fand er ein weites Gebiet fruchtbarer Tätigkeit in dem Versicherungswesen, das noch ganz in der Botmäßigkeit des Auslandes stand.

Nicht brechen darf ich meinen Schwur, nicht rühren Läßt sich die Tochter, nicht zu schrecken sind Die Freier! Nirgends Rath in meinem Unglück! Pantalon. Rath, Majestät? Hat sich da was zu rathen! Bei mir zu Hause, in der Christen Land, In meiner lieben Vaterstadt Venedig, Schwört man auf solche Mordgesetze nicht, Man weiß nichts von so närrischen Mandaten.

Wo kommen Sie denn her?" -Doch als Petra an ihre Vaterstadt dachte, fiel ihr auch gleich ihre ganze Schande, ihre Flucht wieder ein; sie schwieg und getraute sich nicht, weiter zu fragen. Der zweite Akt kam, und mit ihm der König. Wirklich, der König! Jetzt sah sie endlich einmal den König!

Ich nannte ihm den Namen meiner Vaterstadt und sagte: "Ich bin der unnütze Junge, der Ihnen damals Ihren kunstreichen Kasperl verdrehte!" "Oh, schad't nichts, gar nichts!" erwiderte er verlegen und machte mir einen Diener; "ist lange schon vergessen." Er hatte offenbar nur halb auf mich gehört; denn seine Lippen bewegten sich als spräche er zu sich selber von ganz anderen Dingen.

Der Pastorssohn aus jenem Dorfe besuchte mit mir die "Gelehrtenschule" meiner Vaterstadt, und unzählige Male sind wir am Sonnabendnachmittage zusammen dahinaus gewandert, um dann am Sonntagabend oder montags früh zu unserem Nepos oder später zu unserem Cicero nach der Stadt zurückzukehren.

In Nicea, meiner lieben Vaterstadt, wohnte ein Mann, den man den kleinen Muck hieß. Ich kann mir ihn, ob ich gleich damals noch sehr jung war, noch recht wohl denken, besonders weil ich einmal von meinem Vater wegen seiner halbtot geprügelt wurde.

Wort des Tages

djemen

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